Hartwig Thim und sein Unsinn mit dem Kugelblitzwiderspruch
Thim-Unsinn, Folge 1: Hartwig Thim ist als hartnäckiger Gegner der Einsteinschen Relativitätstheorien bekannt. Seit seiner Emeritierung 2003 kann er sich seiner Rolle als „Scientific Crank“ ohne Einschränkungen widmen und es vergeht kaum ein Monat, in dem Thim nicht eine neue Hypothese von sich gibt, mit der er glaubt, Einstein widerlegt zu haben. Mit diesem Artikel startet RelativKritisch einen kleinen Katalog von enttarnten Unsinnigkeiten, die Thim verbreitet. Zuletzt hat Thim der Redaktion von RelativKritisch eine Abhandlung zum Kugelblitzwiderspruch zukommen lassen. Zu verdanken haben wir das vermutlich der Thimschen Annahme, dass Ulrich Berger der Betreiber von RelativKritisch sei. Schließlich hat Berger den „Vortrag von Thim am 13.9.2010 im Linzer Keplersalon“ in seinem Blog kommentiert und wir bei RelativKritisch haben das in unserer „Ausgabe 1/2010 des Skeptiker-Radars“ notiert. Doch das ist nicht der einzige Unsinn, der sich bei Thim so findet.
Die Gleichungen (2) ergeben aber einen logischen Widerspruch, wenn man nur eine Quelle verwendet, die im Ursprung (x=0, y=0, z=0) eine kugelförmige Wellenfront abstrahlt. Rechnet man diese mittels Lorentz-Transformationen (1) in’s bewegten System um, so erhält man eine Wellenfront, die im Ursprung (x’=0, y’=0, z’=0) des bewegten Systems ruht. Hier liegt also ein logischer Widerspruch vor, weil die Quelle ja in S ruht. Es ist doch völlig unvorstellbar, daß aus einem Kugelblitz plötzlich zwei werden. Die Lorentz-Transformationsformeln (1) machen rechnerisch aber aus einem Kugelblitz zwei Blitze, einen in S ruhenden und einen weiteren in S’ mit v bewegten.
behauptet Thim in seinen Vorlesungsunterlagen (siehe oben). Doch das ist subtiler Unsinn. Die Lorentz-Transformation, Gl. (1), bestimmt zu einem Ereignis aus dem System S (an einem bestimmten Ort x zu einer bestimmten Zeit t, hier das Aufblitzen der Lampe im System S) genau ein Ereignis aus dem System S‘ (an einem bestimmten Ort x‘ zu einer bestimmten Zeit t‘, hier das Aufblitzen der Lampe im System S‘). Darin unterscheidet sich die Lorentz-Transformation nicht von der Galilei-Transformation. Es kann daher nur eine kugelförmige Wellenfront geben und nicht zwei, wie Thim behauptet. (Bemerkung für Mathematiker: die Lorentz-Transformation ist eine bijektive lineare Transformation)
Thim hat die Relativität der Gleichzeitigkeit nicht verstanden. Denn betrachtet man im System S eine Quelle, die im Ursprung (x=0, y=0, z=0) ruht, so beschreibt die linke Gleichung in (2), nennen wir sie Gl. (2a), eine Wellenfront, die von einer Quelle im Ursprung zum Zeitunkt t=0 ausgesendet wird. Zu jedem anderen Zeitpunkt t=t1>0 beschreibt Gl. (2a) wo sich die Punkte der Wellenfront im System S zum gleichen Zeitpunkt t1 (also „gleichzeitig“) befinden. Über die Position der Quelle erfahren wir von Gl. (2a) nur, wo sie sich zum Zeitpunkt t=0 befindet wenn sie ihren Lichtblitz aussendet, nämlich im Ursprung. Zu jedem anderen Zeitpunkt t=t1>0 kann und darf sich die Quelle auch an jedem anderen Punkt in S befinden, sofern sich die Quelle dazu nicht mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen muss. Im konkreten Fall ruht sie im Ursprung.
Im System S‘, das sich relativ zum System S mit der Geschwindigkeit v bewegt, ist die Situation völlig gleich. Zum Zeitpunkt t’=0 sendet die Quelle im Ursprung (x’=0, y’=0, z’=0) eine Lichtblitz aus. Zu jedem anderen Zeitpunkt t’=t‘1>0 kann und darf sich die Quelle auch an jedem anderen Punkt in S‘ befinden. Im konkreten Fall bewegt sie sich mit v nach links.
Thim suggeriert, dass die kugelförmige Wellenfront in S‘ die Lorentz-Transformation der kugelförmigen Wellenfront in S sei. Und das ist falsch. Wie oben beschrieben, sagt Gl. (2a) wo sich alle Punkte der Wellenfront gleichzeitig zum Zeitpunkt t1 befinden. Mit der Lorentz-Transformation dieser Punkte zum Zeitpunkt t1, also der betrachteten Ereignismenge, in das System S‘, ergibt sich eine Menge an Ereignissen in S‘, die nicht mehr gleichzeitig sind. Betrachtet man die Punkte der Wellenfront in S‘ zum gleichen Zeitpunkt t’=t‘1, ist die Wellenfront auch in S‘ wieder kugelförmig (rechte Gleichung in (2) – nennen wir sie Gl. (2b)).
D.h., dass es nur genau eine kugelförmige Wellenfront gibt. Thim stolpert über die Relativität der Gleichzeitigkeit. Und darüber, dass er sich von der Vorstellung der absoluten Zeit nicht lösen kann. In seiner Vorstellung transformiert er die kugelförmige Wellenfront des Systems S‘ (wie sie von der Speziellen Relativitätstheorie richtig beschrieben wird) mittels Galilei-Transformation ins System S und – Hurra! – erhält zwei kugelförmige Wellenfronten. Und schon ist Thim-Unsinn 1 geboren. Die willkürliche Vermischung von Galilei-Transformation und Spezieller Relativitätstheorie ist übrigens einer der häufigsten Fehler von Kritikern, der zu angeblichen Widersprüchen führt.
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Kommentare sind geschlossen.
#1747 | Philip | 12. September 2013, 23:46 :
nichts ist unvorstellbar, alles darf man hinterfragen.
Ja, nur muss man mit den Antworten dann auch klarkommen.
Wenn sich jemand erst kilometerweit mit Fehlhypothesen aus dem Fenster lehnt, wie Sie es zur SRT gerne tun, und dann Antworten nur noch ignorieren kann, dann wird eben jenes Fragen sinnlos.
Wenn Sie wirklich alles hinterfragen wollen, können Sie das tun. Dann bleibt jedoch nur noch eine wirklich sichere Wahrheit übrig: Dass Sie selbst existieren. Ihr subjektives Selbst, meine ich, nicht etwa das von außen wahrnehmbare Individuum Hartwig Thim. Alles, was Sie zu sein glauben, hängt mit der Außenwelt zusammen, die theoretisch Illusion sein kann. Für mich und jeden Anderen gilt natürlich mutatis mutandis dasselbe.
Nun, ich kenne nicht alle Ihre Artikel für die ÖPG-Proceedings. Vermutlich werden sich dort nicht so abstruse „Argumente“ wie der „Kugelblitzwiderspruch“ finden, sondern irgendetwas völlig anderes, das vielleicht gar keinen Unsinn enthält, zumindest keinen offensichtlichen. So bekommen sie dort Zustimmung von Fachleuten. Wenn Sie aber hier diese Zustimmung auf Ihre anderen Thesen übertragen, betreiben Sie Etikettenschwindel.
Dass Ihnen echte Physiker allen Ernstes den „Kugelblitz“-Quatsch abkaufen, kann mir niemand weismachen, denn das ließe sich rational nur als unmittelbare Folge von Strömen von Hochprozentigem oder noch etwas anderem erklären. Gesetzt den Fall, das wäre so, dann wäre das Wort „Mittäter“ völlig angebracht: Der „Kugelblitzwiderspruch“ „entsteht“ nicht durch die Lorentz-Transformationen, sondern durch unzulässige Mitnahme der ursprünglichen, also nicht transformierten Beschreibung der Wellenfront, mit der Sie der Mathematik Gewalt antun. Und genau dasselbe täte jeder Gutachter, der Ihnen diese „Argumentation“ nicht links und rechts um die Ohren schlüge.
Thim,
wieso steht ihr Vortrag auf der Jahrestagung in Linz noch nicht in ihrem Profil bei der NPA? Hat man sie dort rausgeworfen?
Grüsse galileo2609
#1751 | galileo2609 | 14. September 2013, 00:00 :
NPA ist ein Verein, dessen Mitglieder alle grossartig sind. Ich wurde und würde niemals hinausgeworfen. Über die unlogischen Kugelblitze habe ich bei NPA schon früher vorgetragen. Er ist in meinem NPA-Profil aufgelistet.
Den ÖPG2013Vortrag habe ich nicht hineingestellt.
IEEE ist ebenfalls ein Berufsverband mit Weltbedeutung, viele Mitglieder sind meine persönlichen Freunde. Ich bin IEEE-Life-Member, brauche keinen Mitgliedsbeitrag bezahlen.
Und die früheren GFWP sind ebenfalls meine Freunde und der Kontakt mit ihnen funktioniert weiterhin bestens.
Keine Sorge, der Hartwig Thim wird nirgends so angegriffen wie in den RelativKritisch-Foren. Und nirgends hinausgeworfen.
Jetzt schreibt niemand mehr. Karl, schließe den Blödsinn endlich ab
Gute Nacht, Zahnstocher Charlie, Gamasche geht ins Bett.Ein Schuss Buttermilch noch.
Doch, Sie.
Im Übrigen gab es immer mal längere Pausen, die von Beiträgen unterbrochen wurden, die man nicht einfach unwidersprochen stehen lassen kann bzw. mag.
Einfach selbst was schreiben und gleichzeitig der Redaktion befehlen, den Thread hinter Ihnen zu schließen, gilt nicht. Mögen Sie anderenortes Ihre andächtigen, gläubigen Zuhörer haben, die Ihnen jeden Mist abkaufen, hier ist Ihre Autorität begrenzt.
#1754 | Philip | 19. September 2013, 15:54 :
der Krieg ist schon lange beendet. SRT ist die Verliererin, sie ist gefallen. Sie wird nicht von den Toten auferstehen, das ist Illusion.
Gebt den Blödsinn der Relativisten endlich die verdiente Grabesruhe. Kauft in Ulm ein Grab für die SRT. Gibt es billig im Antiquitätenladen. Mit einer heraushängenden Zunge ist es noch billiger, einen Hund mitbegraben (des Pudel’s Kern ist das unlogische Licht-Postulat) bringt auch noch einen Preisnachlass.
Ergänze: Genauso wie dieser Blödsinn von der kugelförmigen Erde, die sich zu allem Überfluss auch noch um die Sonne drehen soll.
ROFL! Behaupten kann man viel, wenn der Tag lang ist.
Sie kommen mir vor wie dieser Anführer von der Judäischen Volksfront aus „Life of Brian“, der nach seinem Suizid“angriff“ sterbend seinen Kameraden zuröchelt: „Denen haben wir es abet gezeigt.“
Gesetzt aber der Fall, die SRT sei tatsächlich „besiegt“, dann bestimmt nicht durch Ihre „Argumentation“ – die gleicht, um im Bild zu bleiben, eher sinnfreier Ballerei eines erst nach der Schlacht auf dem Feld Angekommenen, dem noch etliche der siegreichen Soldaten zum Opfer fallen.
Braucht sie auch gar nicht, auferstehen müssen nur Tote.
Gegenvorschlag: Gebt dem Blödsinn der „Deutschen Physik“ endlich die verdiente Grabesruhe.
Nicht alles, dessen Verständnis etwas mehr erfordert als Grundschullogik, ist deshalb gleich unlogisch. Wer das denkt, könnte sich ebensogut durch die Paradoxa Zenons von Elea davon überzeugen lassen, das Konzept von Bewegung sei unlogisch.
Im Übrigen ist das Postulat lediglich Schlussfolgerung, nämlich aus dem Relativitätsprinzip. Unlogisch ist die Annahme, dieses Prinzip gälte für die Mechanik, nicht aber für die Elektrodynamik. Man kann die beiden Bereiche nicht voneinander trennen, zumal es keine Körper gibt, deren Eigenschaften nicht von der elektromagnetischen Wechselwirkung wesentlich mitbestimmt würden.
1756 | Philip | 22. September 2013, 17:36 :
Humor haben Sie auch nicht, wie das physikalische Wissen, das Ihnen völlig fehlt..
Im Lichtpostulat liegt der Fehler, des Pudels Kern, der Casus macht mich lachen. Das Relativitätsprinzip der Mechanik ist in Ordnung. Für Licht gilt es nicht, das Relativitätsprinzip gilt nicht für EM Wellen.
Gute Nacht, nasser Pudel
Sie sind derjenige, der keinen Humor hat. Sie lachen nicht über sich selbst oder nehmen sich auf die Schippe, sondern machen nur schlechte Witze über Andere. Das lustig zu finden, erfordert nicht Humor, sondern Trash“humor“, und davon habe ich in der Tat nicht sehr viel.
Nur ein weiteres Beispiel dafür, dass man mit Ihnen mit dem besten Willen nicht kontrovers diskutieren kann. Jeder Versuch wird von Ihnen auf genau die hier vorliegende Weise abgeblockt. Physikalisches Wissen bescheinigen Sie jemandem genau dann, wenn er erkennen lässt, dass er die SRT ablehnt, dann kann er auch den größten Mist erzählen. Offenbar akzeptieren Sie keine Gesprächspartner, nur Claqueuere, die an Ihren Lippen hängen wie Sektenjünger an denen ihres Gurus.
Was Ihnen fehlt, ist nicht (nur) physikalisches Wissen, sondern in erster Linie mangelnde Redlichkeit.
Licht ist doch kein Randphänomen! Es folgt den Gesetzen der Elektrodynamik. Und wenn für die das RP nicht gelten sollte, ist widersinnig, dass es für die Mechanik gilt. Man kann diese Bereiche nicht trennen.
Na, die haben Sie mir verdorben, denn wie wir oben festgestellt haben, habe ich nicht genug Trash“humor“, um dieses dümmliche Gepöbel lustig zu finden. Es nervt nur. Daher wünsche ich Ihnen heute auch keine gute Nacht.
#1758 | Philip | 23. September 2013, 01:56 :
Ich habe trotzdem bestens geschlafen, ohne SRT-Albtraum.
Wie halten denn Sie die SRT aus? Tut’s weh? Mir nicht, denn sie ist von einer eisernen Mülltonne umgeben und verrottet.
Die Welt ist halt ungerecht.
Die ist kein Problem- ganz im Gegensatz zu Ihrer sachentkernten Anti-SRT-Polemik, die sich in maximal 10% (wahrscheinlich viel zu hoch gegriffen) der Zeit und Beiträge über das Niveau der Polermik von Paul Weylandt erhebt. Dass das hier immer durchgeht, kann ich nur auf Masochismus oder einen sehr speziellen Humor zurückführen, den, der die die Italiener mehrfach dazu veranlasst hat, Berlusconi zu ihrem MP zu machen.
Mit etwas Bullrichsalz geht’s.
Anscheinend haben Sie eine starke Hornhautverkrümmung. Die Wand der Tonne ist von Ihrer Seite aus konkav.
Augenzwinkern ist die richtige Antwort. Allerdings ohne Berlusconi, der ist nicht lustig.
Genauso wie Thim. Beide haben allerdings noch viel mehr gemeinsam.
#1762 | Philip | 23. September 2013, 15:38 :
Wenn ich Berlusconi ähnlich bin, dann ist Benito Philip dem Mussolini noch viel ähnlicher.
Thim,
wenn man ihren Kommentar auf das Wesentliche reduziert, setzen sie also den dekadenten römischen Obstruenten Silvio Berlusconi mit dem italienischen Faschisten Benito Mussolini gleich. Historisch betrachtet ist das nicht nur bedenklich, sondern auch reichlich verblödet. So wie ihre zahlreichen Kommentare der letzten Wochen (oder Monate?) nur noch aus einem demenzähnlichen Zustand verfasst zu sein scheinen.
Davon abgesehen. Wenn wir hier noch annehmen würden, dass sie sich im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte befänden, müssten die Site-Admins ihren letzten Kommentar wohl mit einem kräftigen Tritt in ihren Allerwertesten ahnden.
Da ich davon ausgehe, dass sie sich jedoch in einem eher permanent vollen Zustand persönlicher Unzurechnungsfähigkeit und damit geminderter Verantwortungsfähigkeit bewegen, vermute ich folgendes: Philip weiss, dass der Thim definitiv zu klein ist, um ihn wirklich beleidigen zu können.
Grüsse galileo2609
#1764 | galileo2609 | 23. September 2013, 22:30 :
Beide waren saublöd und gefährlich, es sieht so aus als Galileo2609 verwechselte die beiden, beide gaben Tritte in den Allerwertesten
Gute Nacht, Zahnstocher Galileo2609, den Gamasche gibt es auch noch der nicht nur am Valentinstag seine Bullets herumjagte. Hollywood wird von Galileo bald Photos von fernen Galaxien und von schwarzen Löchern durch das unscharfe Fernrohr mit den gekrümmten Gravitations-Linsen.machen.
Dem Galileo sind offensichtlich die sachlichen Argumente ausgegangen, Freund Alzheimer macht sich auch schon bei ihm bemerkbar.
Thim!
Ist die Implikation zutreffend?
Sind Sie so ein kleiner Deutschphysiker?
#1766 | Solkar | 24. September 2013, 17:37 :
ich bevorzuge österreichische Physik, Hasenöhrl, Schrödinger, Boltzmann,
die haben was geschaffen, keinen SRT Blödsinn, der Deutsche Woldemar Voigt begann mit den unlogischen Lorentz-Transformationen, die für die Katz sind. Schrödinger’s Katze ist aber schon längst tot wie die SRT.
Solkar, sind Sie ein kleiner Mussolini? oder gar ein kleiner Stalin?
Und warum sollte man zum Verständnis etwa der Schrödinger-Gleichung wissen müssen, dass Erwin Schrödinger Österreicher war?
Nein, Thim.
Aber sind Sie vielleicht ein kleines Arschloch?
Sehr geehrter Herr Professor,
da gab es doch noch einen, in einem Land gar nicht so weit weg – haben Sie nicht Lust, mich mit diesem in Verbindung zu bringen ? Meine Mutter hatte damals sogar Angst, dass ich an seinem Geburtstag zur Welt komme, obgleich mein Geburtsjahr 16 Jahre nach Kriegsende ist.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Thim,
sei der Bezeichner für Ihr polemischen Niveau hier auf RK.
Geben Sie bitte
an!
#1768 | Solkar | 24. September 2013, 18:49 :
Karl, Du bist dran, Solkar nannte mich AL, das ist sein Niveau, Stalin und Mussolini sind ja noch Komplimente für diesen Schmutzfink.
Was sagen Sie dazu, Herr Kannenberg?
Auch wenn ich ihn provozierte. Erziehung war bei ihm NULL.
#1768 | Solkar | 24. September 2013, 18:49: Mit ihrem unlogischen Satz machen sie sich lächerlich:
„Und warum sollte man zum Verständnis etwa der Schrödinger-Gleichung wissen müssen, dass Erwin Schrödinger Österreicher war?“
Sie stellen diese Frage und haben selbst die deutsche Physik in’s Spiel gebracht. Sie haben noch immer nicht kapiert, dass alle Wissenschaften international sind.
Sehr geehrter Herr Professor,
wenn Sie Fachargumente hätten, könnten Sie auf das Stilmittel der Provokation verzichten. So aber ernten Sie was Sie gesäht haben; und es geschieht Ihnen kein Unrecht, nachdem Sie User dieses Blogs in Bezug mit Mussolini und Stalin gesetzt haben.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
#1773 | ralfkannenberg | 25. September 2013, 09:32 :
Die erste Saat (Vergleich mit Berlusconi in #1762) stammte nicht von mir. Darauf reagierte ich verärgert, das kann mir doch niemand verübeln. Man stellte mich in’s rechte Eck(NS-Zeit) mit dem Hinweis auf „Deutsche Physik“
Thim, kommen Sie endlich mal wieder auf Tageslichthöhe mit Ihrer Polemik!
#1775 | Solkar | 25. September 2013, 12:53 :
also,, keine Antwort, zu feige zuzugeben, auf was sie angespielt haben. Was ist für sie die Deutsche Physik? Warum rücken sie mich zu ihr?
Das ist eine bekannte Keule, die kennt jeder.
Ich „rück“ Sie da nicht hin, ich hab Sie nach Ihrer Position dazu gefragt, und das ist auch erlaubt, denn irgendjemand von der Ex-GFWP wird seinerzeit den Lenard– Enthusiasten Peter Rösch ja wohl gewählt haben.
Oder haben sich die Stimmen für Rösch seinerzeit in die Sitzung hineingetunnelt?
#1777 | Solkar | 25. September 2013, 18:01 :
Lenard hat wenigstens den Nobelpreis bekommen, Sie nicht.
Aber hier geh’s ja um was sachliches: um das unlogische Lichtpostulat, das Sie für logisch richtig halten. Wie die Schildbürger das Licht in Säcken ins fensterlose Haus trugen. Ihr Wissenschaftshaus ist auch völlig dunkel., besonders das obere Stockwerk.
Jetzt ist Ihnen, scheint’s, die Puste ausgegangen.
Sonst fällt Ihnen an Philipp Lenards Vita nichts auf?
Ich dachte, Sie wollten sich gerade mit Inbrunst von der sog. „Deutschen Physik“ distanzieren.
#1779 | Solkar | 26. September 2013, 00:23 :
Nein, von Ihrer Physik will ich mich distanzieren, die ist für die Katz, for the birds (Hichcock).
Meine Deutschen Physikbücher (z.B. Joos) sind in Ordnung bis auf das Lichtpostulat, das jedes Buch nachplappert. von diesen Büchern, auch wenn sie in Deutscher Sprache geschrieben wurden, distanziere ich mich.
Wolfgang Pauli schrieb das einzige Buch, in dem Woldemar Voigt zitiert wurde.
Thim, Sie brabbeln.
#1781 | Solkar | 26. September 2013, 18:55 :
und Sie schreiben grossartige, wissenschaftlich hochstehende Beiträge, die einem umwerfen. Das Wort brabbeln kenne ich nicht, ist nicht hochdeutsch. Haben Sie keinen Duden?
http://www.duden.de/rechtschreibung/brabbeln
Dieser Vergleich mit Berlusconi ist eine Kritik am Niveau Ihres Diskussionsstils. Es ist nicht viel höher als das von B.s Auseinandersetzung mit Martin Schulz im EP.
Erst Andere mit abfälligen Bemerkungen nerven und wütend aufheulen, wenn es so aus dem Wald schallt, wie man hineingerufen hat, gilt nicht.
Nein, nicht „man“, sondern Sie selbst, da Sie öfters Ihrem Mitstreiter Rösch beipflichten, der sich wiederum offen auf Philipp Lenard beruft. Der war nun mal Nazi, da kann niemand außer ihm was für. Und seine Anti-RT-Polemik hängt durchaus damit zusammen.
Sie haben selbst in #1774 zum Ausdruck gebracht, dass Sie genau wissen, dass mit Deutscher Physik nicht deutsche Physik gemeint ist, also von Deutschen betriebene Physik.
Zweifellos gute Leute – allerdings keine GdRT. Übrigens hat gerade Hasenöhrl ja gerade gezeigt, dass Energie „was wiegt“, auch wenn der Faktor nicht ganz richtig war. Wenn aber Energie „was wiegt“, muss die kinetische Energie eines Körpers bei einer weiteren Beschleunigung mitbeschleunigt werden, was weiter zur Energie beiträgt. Da kommt man schon mit dem Ansatz und auf eine geometrische Reihe in . Auch wenn das noch nicht die korrekte Beziehung zwischen der Gesamtenergie und der Ruheenergie eines bewegten Körpers ist, es ist schon etwas völlig anderes als die Ausgangsformel.
Unlängst haben Sie Voigt noch gelobt und gegen Lorentz ausgespielt, mit der begründung, dass seine Gleichungen ja als im Äther gültig gedacht gewesen seien – eine schon in sich unsinnige Formulierung, da sie Transformationsgleichungen zwischen relativ zueinander bewegten Systemen sind.
Immerhin wird’s richtig, wenn man Ihre Formulierung durch „gültig für die Transformation vom Äthersystem in ein relativ dazu bewegtes“ ersetzt. So waren allerdings auch die Lorentz-Transformationen gedacht (LÄT), aber die lehnen Sie ja ab und bevorzugen es, das Etikett „LÄT“ auf eine Nichtlorentzsche Äthertheorie zu kleben.
Witzischkeit kennt kein Pardon. Öde.
Nein. Er fragte Sie, ob Sie eines seien – nachdem Sie ihn gefragt hatten, ob er vielleicht ein kleiner Mussolini oder Stalin sei – und nachdem Sie mich >mit Mussolini verglichen hatten. Selbst wenn er das daraufhin als Feststellung statt als Frage formuliert hätte, könnte man ihm dies kaum verübeln.
Spätestens nach dieser Einlassung muss man sagen: Immer noch Megameter über dem Ihrigen. Das Wort „Arschloch“ ist eine simple Missfallensbekundung und spielt in einer ganz anderen Liga, als jemanden für schlimmer zu erklären als einen weltbekannten Massenmörder.
Sie sind nicht ein AL, Sie sind eine Tussi. Wer sich nicht dreckig machen will, muss das Schlammcatchen sein lassen und nicht hinterher ‚rumheulen und auf andere Schlammcatcher schimpfen.
Hallo Philipp,
Deine Art zu zitieren ist etwas irreführend, denn dieses Zitat stammt nicht von galileo2609.
Und dieses Zitat stammt nicht von mir.
Freundliche Grüsse, Ralf
Hallo Philipp,
gleiches gilt auch hier, das stammt nicht von Solkar.
Und das auch nicht.
Freundliche Grüsse, Ralf
Hallo Ralf,
das Problem ist die eigenwillige „Zitierweise“ von Thim. Philip hat dagegen völlig korrekt zitiert. Aber was soll’s. Thim ist sowieso jenseits von Gut und Böse. Gönnen wir ihm seine total verblödete Narrenfreiheit.
Grüsse galileo2609
#1788 | ralfkannenberg | 27. September 2013, 20:16 :
Sehr geehrter Herr Kannenberg,
leider, Sittenlosigkeit kehrt zurück. Weil diesen feinen Herren die sachlichen Argumente ausgehen.
Mit freundlichen Gruessen auch an alle, die sich nicht dauernd danebenbenehmen
HT
Prof. Thim, du bist das Musterbeispiel für Sittenlosigkeit hier, denn dein letztes sachliches Argument liegt Monate zurück.
#1791 | Karl | 29. September 2013, 08:19 :
alle RelativKritisch Foren mit Unsinn des HT betitelt sind auf meinem letzen
Stand der Technik und immer noch gültig. Nur werden sie nicht verstanden.
Das rührt daher, dass Ihr die SRT noch gar nicht verstanden habt. Aber das ist nicht soschlimm, was widersprüchliches kann man ja gar nicht verstehen, es ist reiner Unisinn.
In der Fachliteratur stehen meine Thesen noch immer unwidersprochen, nur Sfarti hat widersprüchliche Kritik an mir geübt. Er hat ja auch eine Einstein-formel falsch (reziprok) abgeschrieben.
Und alle Relativkritisch Kommentare sind ebenfalls reiner Unsinn. Sie sind aber trotzdem wertvoll, weil sie den Unsinn der SRT bestens dokumentieren.
Das stimmt; Thim ist hier zum Blogtroll degeneriert.
#1793 | Solkar | 29. September 2013, 18:23 :
O.K., ich bin der Blogtroll und Ihr seid die Rumpelstilzchen, die herumhüpfen und dabei singen:“Ach wie gut, dass niemand weiss, dass die SRT ist Scheibenhonig (Alternativwort für das was sich besser reimt)“
Bitte nur ein „p“ am Ende. Ich schreibe mich etwas anderes als Herr Professor Lenard und lege auch Wert darauf.
Richtig, die oberste Passage gehört schon zum Zitat und zeigt an, an wen sich das Thim-Zitat wendet. Vielleicht hätte ich es weglöschen sollen.
Wie oben: Thim hat sich an Sie gewandt, deshalb ist das „#1773 | ralfkannenberg |…“ da drin. Hätte ich auch weglöschen können.
Genau das trifft auf Ihre „Privat-SRT“ zu., die solche „wundersamen Verdopplungen“ von „Kugelblitzen“ vorhersagt, was jedoch die eigentliche SRT nicht tut.
Das ist bestimmt wieder so ein Trick: Sie haben wohl etwas geschrieben, das Hand und Fuß hatte, dies steht natürlich unwidersprochen in der Fachliteratur, und Sie benutzen diesen Umstand, um Ihre Anti-SRT-Polemik als unwidersprochen in der FL präsent zu verkaufen.
Wie Sie schon behauptet haben, Paul Langevin habe das Zwillingsparadoxon als inneren Widerspruch der SRT herausgestellt – dabei war er es, der es aufgelöst hat. Es ist übrigens nicht schwer, es aufzulösen.
Wo genau?
In der Tat nicht; wenn man z.B. [BZw05] in eine kompaktere Form bringt; so z.B., und Diagramme weglässt, dann müsste die Auflösung auf eine A4-Seite passen.
[BZw05] Bernhardt, Mike Zum Zwillingsparadoxon in der Speziellen Relativitätstheorie. 2005. http://www.mpe.mpg.de/~bernhardt/zwillingsparadoxon.pdf