Hartwig Thim und sein Unsinn mit dem Kugelblitzwiderspruch
Thim-Unsinn, Folge 1: Hartwig Thim ist als hartnäckiger Gegner der Einsteinschen Relativitätstheorien bekannt. Seit seiner Emeritierung 2003 kann er sich seiner Rolle als „Scientific Crank“ ohne Einschränkungen widmen und es vergeht kaum ein Monat, in dem Thim nicht eine neue Hypothese von sich gibt, mit der er glaubt, Einstein widerlegt zu haben. Mit diesem Artikel startet RelativKritisch einen kleinen Katalog von enttarnten Unsinnigkeiten, die Thim verbreitet. Zuletzt hat Thim der Redaktion von RelativKritisch eine Abhandlung zum Kugelblitzwiderspruch zukommen lassen. Zu verdanken haben wir das vermutlich der Thimschen Annahme, dass Ulrich Berger der Betreiber von RelativKritisch sei. Schließlich hat Berger den „Vortrag von Thim am 13.9.2010 im Linzer Keplersalon“ in seinem Blog kommentiert und wir bei RelativKritisch haben das in unserer „Ausgabe 1/2010 des Skeptiker-Radars“ notiert. Doch das ist nicht der einzige Unsinn, der sich bei Thim so findet.
Die Gleichungen (2) ergeben aber einen logischen Widerspruch, wenn man nur eine Quelle verwendet, die im Ursprung (x=0, y=0, z=0) eine kugelförmige Wellenfront abstrahlt. Rechnet man diese mittels Lorentz-Transformationen (1) in’s bewegten System um, so erhält man eine Wellenfront, die im Ursprung (x’=0, y’=0, z’=0) des bewegten Systems ruht. Hier liegt also ein logischer Widerspruch vor, weil die Quelle ja in S ruht. Es ist doch völlig unvorstellbar, daß aus einem Kugelblitz plötzlich zwei werden. Die Lorentz-Transformationsformeln (1) machen rechnerisch aber aus einem Kugelblitz zwei Blitze, einen in S ruhenden und einen weiteren in S’ mit v bewegten.
behauptet Thim in seinen Vorlesungsunterlagen (siehe oben). Doch das ist subtiler Unsinn. Die Lorentz-Transformation, Gl. (1), bestimmt zu einem Ereignis aus dem System S (an einem bestimmten Ort x zu einer bestimmten Zeit t, hier das Aufblitzen der Lampe im System S) genau ein Ereignis aus dem System S‘ (an einem bestimmten Ort x‘ zu einer bestimmten Zeit t‘, hier das Aufblitzen der Lampe im System S‘). Darin unterscheidet sich die Lorentz-Transformation nicht von der Galilei-Transformation. Es kann daher nur eine kugelförmige Wellenfront geben und nicht zwei, wie Thim behauptet. (Bemerkung für Mathematiker: die Lorentz-Transformation ist eine bijektive lineare Transformation)
Thim hat die Relativität der Gleichzeitigkeit nicht verstanden. Denn betrachtet man im System S eine Quelle, die im Ursprung (x=0, y=0, z=0) ruht, so beschreibt die linke Gleichung in (2), nennen wir sie Gl. (2a), eine Wellenfront, die von einer Quelle im Ursprung zum Zeitunkt t=0 ausgesendet wird. Zu jedem anderen Zeitpunkt t=t1>0 beschreibt Gl. (2a) wo sich die Punkte der Wellenfront im System S zum gleichen Zeitpunkt t1 (also „gleichzeitig“) befinden. Über die Position der Quelle erfahren wir von Gl. (2a) nur, wo sie sich zum Zeitpunkt t=0 befindet wenn sie ihren Lichtblitz aussendet, nämlich im Ursprung. Zu jedem anderen Zeitpunkt t=t1>0 kann und darf sich die Quelle auch an jedem anderen Punkt in S befinden, sofern sich die Quelle dazu nicht mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen muss. Im konkreten Fall ruht sie im Ursprung.
Im System S‘, das sich relativ zum System S mit der Geschwindigkeit v bewegt, ist die Situation völlig gleich. Zum Zeitpunkt t’=0 sendet die Quelle im Ursprung (x’=0, y’=0, z’=0) eine Lichtblitz aus. Zu jedem anderen Zeitpunkt t’=t‘1>0 kann und darf sich die Quelle auch an jedem anderen Punkt in S‘ befinden. Im konkreten Fall bewegt sie sich mit v nach links.
Thim suggeriert, dass die kugelförmige Wellenfront in S‘ die Lorentz-Transformation der kugelförmigen Wellenfront in S sei. Und das ist falsch. Wie oben beschrieben, sagt Gl. (2a) wo sich alle Punkte der Wellenfront gleichzeitig zum Zeitpunkt t1 befinden. Mit der Lorentz-Transformation dieser Punkte zum Zeitpunkt t1, also der betrachteten Ereignismenge, in das System S‘, ergibt sich eine Menge an Ereignissen in S‘, die nicht mehr gleichzeitig sind. Betrachtet man die Punkte der Wellenfront in S‘ zum gleichen Zeitpunkt t’=t‘1, ist die Wellenfront auch in S‘ wieder kugelförmig (rechte Gleichung in (2) – nennen wir sie Gl. (2b)).
D.h., dass es nur genau eine kugelförmige Wellenfront gibt. Thim stolpert über die Relativität der Gleichzeitigkeit. Und darüber, dass er sich von der Vorstellung der absoluten Zeit nicht lösen kann. In seiner Vorstellung transformiert er die kugelförmige Wellenfront des Systems S‘ (wie sie von der Speziellen Relativitätstheorie richtig beschrieben wird) mittels Galilei-Transformation ins System S und – Hurra! – erhält zwei kugelförmige Wellenfronten. Und schon ist Thim-Unsinn 1 geboren. Die willkürliche Vermischung von Galilei-Transformation und Spezieller Relativitätstheorie ist übrigens einer der häufigsten Fehler von Kritikern, der zu angeblichen Widersprüchen führt.
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Kommentare sind geschlossen.
‚Tschuldigung, der war schon wieder zu schwierig für Sie.
Ich hätt’s wissen müssen; mein Fehler, sorry!
#1698 | Solkar | 3. September 2013, 15:34 : ich bin nicht verwöhnt. Gerade habe ich einen Vortrag von Miltred Dresselhaus gehört über Nanotechnologie
(Zwergerltechnologie ZT), der war so confus, dass ich glücklich war, dass ich vorher viel Wein zu den Brötchen getrunken hatte. Ihre beiträge sind ähnlich.
Beschimpft? Iwo! Vielleicht ist es etwas polemisch, aber im Kern eine sachliche Feststellung: Demagoge ist, wer sich demagogisch verhält, so einfach ist das. „Argumente“ wie dieses Kugelblitzwiderspruch-„Argument“ widersprechen elementaren mathematischen und physikalischen Prinzipien derart, dass ich schlicht nicht für möglich halte, dass Sie das ernsthaft selbst glauben.
Die einzig vernünftige Schlussfolgerung ist die, dass Sie andere, mit Mathe und Physik wenig vertraute Leser/Zuhörer zu beeindrucken suchen, um sie zu gläubigen GdRT zu machen, mit dem Ziel, die RT vielleicht irgendwann politisch zu unter- und die alte Äthertheorie durchzudrücken. Wie einst die Vertreter der DP oder Lyssenko ihre Theorien durchgedrückt haben.
Danke gleichfalls.
Das ist wieder ein Taschenspielertrick! ist das ursprüngliche Koordinatensystem, in dem die Wellenfront nach Voraussetzung sphärisch ist, und ich habe die Wellenfront in diesem System, also die noch untransformierte Wellenfront, nie als elliptisch bezeichnet.
Haben Sie jemals eine Lorentz-Transformation auf eine solche Wellenfront zu einer festen Zeit ( Moment der Emission) durchgeführt?
#1700 | Philip | 4. September 2013, 00:36 :
Sie verstehen das noch immer nicht:
Ich behaupte, dass es ein fundamentales Koordinatensystem gibt, in dem die Lichtausbreitung isotrop ist, in dem also x²+y²+z²=c²t² gilt.
Lorentztransformiert man diese Gleichung, so erhält man x’²+y’²+z’²=c²t’². Dieses Koordinatensystem bewegt sich mit v relativ zum System x,y,z,t.
Dies ist logisch unmöglich. Die gestrichene Kugelgleichung ist also falsch, ist ja auch noch nie gemessen worden.
Also sind die Lorentz-Transformationen falsch. Die Aethertheorie behauptet, dass im Aether die ungestrichene Kugelblitzgleichung gilt. Also ist die LÄT
richtig.
Die LTn sind also falsch! Das ist meine Kernaussage. Ist das so schwer zu verstehen, Philip? Wie oft muss ich diesen Satz für sie noch schreiben?
Ja, Thim, aber die Menge E der Ereignisse E_i, die sie zum Zeitpunkten t_1 im IS K auf der Oberfläche der räumlichen Kugel mit R = c t_1 stattfinden, ist nicht gleich der Menge E‘ der Ereignisse E_i‘, die zum Zeitpunkt t_1′ im IS K‘ auf der Oberfläche der räumlichen Kugel mit R‘ = c t_1′ stattfinden.
Die Ereignisse in E sind paarweise zeitgleich, aber ortsungleich. Also sind sie nach der LT nicht mehr alle paarweise zeitgleich, da die LT räumliche Abstände längs der Bewegungsrichtung mit in den Zeitanteil hineintransformiert.
Und diese beiden Aussagen
widersprechen sich sowieso. Die LT sind notwendiger Bestandteil der LÄT.
Bis hierhin volle Zustimmung.
Nein, sonst würden die Lorentz-Transformationen mathematisch entweder nicht funktionieren, oder ihre Funktion müsste auf grundlegenden Fehlern wie Division durch 0 oder dem Fehlschluss beruhen, mit denen man die Gleichheit offensichtlich ungleicher Zahlen „beweisen“ kann (ich habe einen schönen „Beweis“ dafür gesehen, dass 3=4 ist). Finden Sie einen solchen Fehler, statt immer so aus dem Bauch heraus zu „argumentieren“ und Intuition mit Logik zu verwechseln!
Der Schluss ist falsch, die Behauptung über die Messung hat nichts mit dem hier diskutierten Thema zu tun, denn in diesem Fred geht es darum, ob sich die SRT mathematisch widerlegen lässt, was Sie ja behauptet haben. Also finden Sie Fehler o.g. Art!
Dem kann ich wieder zustimmen.
Das ist logisch unmöglich: Wenn die Lorentz-Transformationen falsch wären, wäre es auch die Lorentzsche Äthertheorie. Eine Äthertheorie mit Galilei-Transformationen ist einfach nicht Lorentzsch.
Der Unterschied zwischen LÄT und SRT liegt allein in der Interpretation der Lorentz-Transformationen. In der LÄT gibt es beispielsweise Zeitdilatation, nur dass die LÄT die in einem bewegten System gemessene Zeit als „Ortszeit“ von der „eigentlichen“ Zeit (die in einem ruhenden System gilt) unterschieden wird.
Es ist nun mal schwer zu verstehen, dass 2+2=5 sei.
Am besten gar nicht, es ist zwecklos. Für den INGSOC bin ich in diesem Leben nicht mehr zu gewinnen.
#1703 | Philip | 4. September 2013, 11:32 :
Mit den Lorentz Transformationen kann man alles, was man will „herbeirechnen“, auch den größten Unsinn. Zitat Einstein:
„Mathematik ist die sicherste Methode sich selbst an der Nase herumzuführen“ Er wusste wovon er redete.
Sehr geehrter Herr Professor,
das ist falsch: die Lorentztransformationen beruhen auf widerspruchsfreien Voraussetzungen und sind konsistent. Ob Sie ein System zeitinvariant oder lichtgeschwindigkeitsinvariant definieren ist völlig gleichwertig. Man kann somit nicht den „grössten Unsinn“ herbeirechnen, sondern lediglich Ergebnisse erhalten, die im Rahmen dieser Voraussetzungen konsistent sind.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Thim, gestern war doch die ÖPG-Tagung in Linz…
Sind Sie da wieder mit Ihren widerlegten Papers angetreten?
Oder haben Sie diesmal mit neuem Unsinnn versucht, Physiker zur angewandten Dyskalkulie zu bekehren?
#1706 | Solkar | 7. September 2013, 12:02 :
Ja, die nur Theoretischen Physiker verstanden mich nicht, aber viele ÖPG und SPSMitglieder pflichteten mir bei, dass die SRT keinesfalls stimmen kann.
Die Swiss Physical Society wollte mich als Mitglied anwerben. Das hat mich sehr geehrt, mein Vortrag wurde sehr positiv bewertet, nur von den Professoren, die SRT lehren, obwohl diese völlig überfordert sind, bekam ich dumme, sehr lustige Kommentare, die die Zuhörer auch nicht verstanden.
In einem anderen Vortrag zeigte ein Halbleiterphysiker eine Folie, wo der Wiener Physiker Hasenöhrl als Erfinder von E=mc² aufgezeigt wurde. Das hat mich besonders überrascht und gefreut. der Zug fährt also in die richtige Richtung, ohne Zeitdilatation und Längenkontraktion.
Kann man nicht, ebenso wenig wie mit einer Drehung. Sie scheinen ja sehr viel Meinung, aber umso weniger Ahnung von den Lorentz-Transformation zu haben.
Wieder die alte Platte. Das Zitat ist eine singuläre Äußerung Einsteins in einem Brief. Auf die relativ einfache Mathematik der Lorentz-Transformation ist sie nicht anwendbar.
Übrigens gebe ich Einstein hier nicht Recht. Mathematik ist überprüfbar, man braucht nicht einmal ein teures Messgerät zu kaufen.
„Bessere“ Methoden, sich selbst reinzulegen, bietet die Sprache. Sie ist „so schön“ unpräzise und mehrdeutig. Besonders wirksam ist Rabulistik, mit der man seine Dogmen verteidigt.
ROFL
Thims Talk ≅ „widerlegt“ vel („Unsinn“ und „Dyskalkulie“)
Wer hat mir diese Antwort geschrieben?
#1709 | Solkar | 7. September 2013, 13:20 :
Niemand widerlegte meine Thesen. Nur einer sagte die dummen Worte:
„Thim’s Thesen sind falsch“. Ohne Beweise sagte das einer, der Professor werden möchte, aber niemals sein wird, weil ihn kein Ruf erteilt wird. Den nimmt doch niemand, schon gar nicht die JKU. Vielleicht im Wiener Prater für die Geisterbahn, dort würde er (Name bekannt) gut hinpassen.
#1710 | Hartwig Thim | 7. September 2013, 14:45
Und keiner wollte dagegen wetten? Erstaunlich….
Vlt liegts ja daran, dass wenn man „Hartwig Thim“ googled, gleich der zweite Eintrag auf diesen Thread verweist, und somit auch flüchtige, aber mathematisch gebildete, Leser sofort den Beweis finden können, dass Hartwig Thim nicht einmal die Grundzüge der Algebra beherrscht und es sich deshalb erübrigt, dessen Ausführungen zu einer Invarianztheorie Glauben zu schenken.
Das ist nicht ganz richtig. Hasenöhrl berechnete die sog. elektromagnetische Masse der Strahlung in einem Hohlraum zu . Für den Faktor gab es verschiedene Erklärungen, u.a., dass Hasenöhrl auch elastische Spannungen mitgerechnet bzw. den Massenverlust einer Strahlungsquelle bei Emission nicht berücksichtigt habe.
Immerhin spricht gerade dieser Faktor gegen den von den Deutschphysikern erhobenen Plagiatsvorwurf Einstein gegenüber.
Wieder mal ein klassischer Fehlschluss: Das schon Hasenöhrl ganz ohne SRT drauf gekommen ist, dass Energie Masse hat, widerlegt noch lange nicht die SRT.Man kann aus nämlich auch die Energie-Impuls-Beziehung herleiten, die auch aus der SRT bekannt ist.
Es passt alles wunderbar zusammen, es sei denn, man hält krampfhaft an den GT fest.
Hallo Philip,
damit bist du Thim – zum Teil – auf den Leim gegangen, den er und andere mit der Usurpation von Einsteins Zitaten regelmässig auslegen. Diese beabsichtigte ideologische Instrumentalisierung von tatsächlichen oder zugeschriebenen Äusserungen Einsteins perpetuieren die Einstein-Gegner wider besseren Wissens und gegen jede eindeutige Aufklärung. Es empfiehlt sich daher, den Überblick über diese Manipulationsversuche zu bewahren. Denn deine Zuordnung
ist im konkreten Falle falsch und führt dich zu dem von Thim beabsichtigten Fehlschluss. Das von Thim ebenso gewissenlos missbrauchte Zitat Einsteins in einem Brief an seinen Freund Maurice Solovine aus dem Jahr 1949 ist ein anderes, zeigt aber in derselben Diktion die bewusste Geschichtsfälschung der wiederauferstandenen „antirelativistischen G.m.b.H“ in der Tradition der „Arischen Physiker“.
Den hier konkreten Fall habe ich vor mehr als einem Monat aufgelöst. Es handelt sich um die Erinnerung des Einstein-Assistenten Ernst Straus im von Carl Seelig im Jahr 1956 herausgegebenen Gedächtnisband “Helle Zeit – Dunkle Zeit. In memoriam Albert Einstein”:
Ob dieser Satz so genau oder anders gefallen ist, wie er in der Erinnerung von Straus haften blieb, ist dabei irrelevant. Er beschreibt jedoch sehr gut Albert Einsteins Selbsteinschätzung über die vielen mühseligen und letztlich vergeblichen Versuche seines Spätwerks, eine Einheitliche Feldtheorie zu finden. Wissenschaftshistorisch betrachtet hatte Einstein mit dieser Äusserung damit vollkommen recht.
Grüsse galileo2609
Thim hat halt seine ganz eigene Art von Dialektik:
Er fordert Lorentz Äthertheorie ohne Lorentz und versucht sich deshalb an mathematischen Widerlegungen der LT ohne Mathematik, weil Einstein, von dem er eh nichts hält, als Autist gem Thimscher Differentialdiagnostik, etwas Abfälliges über die Mathematik gesagt(!) haben soll.
Und warum auch nicht – mit ähnlich gediegener Dialektik kann man ja letztlich auch endlich schlüssig nachweisen, dass Siegfried aus Thims Lieblingsepos eine kleine, dunkelhaarige schwule Frau war.
#1715 | Solkar | 7. September 2013, 23:56 :
Dann nenne ich sie eben NEW Aethertheory of Smoot, wenn ihnen das Wort Lorentz nicht passt.
Sie verwechseln Siegmund mit Siegfried, der Sigmund war nicht ein grauslicher Schwuler, sondern einer, der seine Schwester Siglinde schwängerte und diese dann Siegfried das Leben schenkte. Der mordete dann quer durch die gegend, nicht aber die Rheintöchter, die laut Loriot nicht sehr schlau waren und daher für die Länge der Wagnerschen Ring-Opern verantwortlich waren.
Aber unser Thema sind die unlogischen Lorentz Transformationen und das unlogische Lichtpostulat, das für Einstein nicht lange von Bestand sein sollte, weil er den Unsinn selbst erkannt hatte. Aber zu spät. Die Lorentz Transfor-mationen haben die Physik sehr beschädigt. Woldemar Voigt hat diese Gleichungen zwar erfunden, sie aber richtiger gedeutet (gültig im Aether = Fundamental-system).
Aber vielleicht findet jemand eine lustigere Anwendung der LTn, z.B. das Higgs-Boson in die Hölle zu transformieren. Dort können sie dann um Luzifer im CERN-kreis laufen, bis sie schwindlig sind.
Mir passt der Name Lorentz, aber nicht mit Galilei-Transformationen. Eine solche ist nicht Lorentzsch und auch keineswegs „NEW“, oder was soll da eine Neuerung gegenüber Huygens sein?
Unlogisch sind allein Ihre Behauptungen über die Lorentz-Transformationen, mit denen Sie sich vermutlich niemals beschäftigt haben.
Wo immer Sie diese Behauptung her haben, es ist wahrscheinlich wieder eine der aus späteren, auf andere Dinge bezogenen oder auch nur angeblichen Einstein-Äußerungen zusammengestrickten Geschichtsklitterungen.
Nicht ganz. Er hat ähnliche Transformationen entwickelt, die aber keine Gruppe bilden, ganz im Gegensatz zu sämtlichen anderen Koordinatentransformationen, namentlich auch den Galilei-Transformationen. Es fehlte ein Faktor . Lorentz hat das korrigiert.
Die Formulierung, „gilt nur in einem speziellen Koordinatensystem“ ist auf Koordinatentransformationen schon definitionsgemäß nicht anwendbar, denn die rechnen immer zwischen zwei verschiedenen Koordinatensystemen. Wenn es sich nicht um Parallelverschiebungen oder Drehungen handelt, rechnen sie zwischen relativ zueinander bewegten Koordinatensystemen um.
Wenn gemeint ist, dass Voigt seine Transformationen als Transformationen zwischen dem angenommenen Fundamentalsystem und einem bewegten System (und zurück, was mit Voigt-Transformationen übrigens nicht geht), so ist genau das auch Lorentz‘ Interpretation, und zwar mit seinen Transformationsgleichungen: Sie bringen zum Ausdruck, dass relativ zum Äther bewegte Maßstäbe und Uhren durch ebendiese Bewegung so verändert werden, dass ein Beobachter diese Bewegungen eben nicht bemerkt. Genau das und nichts anderes ist Lorentzsche Äthertheorie.
Mehr als ein müdes Ha-ha ist der nicht wert. Koordinatentransformationen transformieren übrigens nichts an andere Orte, sondern in andere Koordinatensysteme. Orte bleiben gleich, werden nur anders beschrieben.
#1714 | galileo2609 | 7. September 2013, 19:02 :
Jaja und Haha Herr Oberlehrer. Da schau mal einer an: Die Sonne(anderer Ort!) wird doch durch ein anderes Koordinatensystem beschrieben als die Erde. GPS Ingenieure haben das deshalb so gemacht, weil die Atomuhren nicht um die Sonne, sondern um die Erde kreisen. Um die Sonne, die an einem anderen Ort steht, ist es viel heisser, haben sie das auch schon bemerkt?
Sie sollten sich ein Pferd kaufen und in dem Irrgarten, in dem sie leben, im Kreis reiten. Sie wären dann ein Circus-Philip sozusagen. Herr Philip Ikarus.
Wenn sie heute in die Kirche gehen sollten, dann empfehle ich die Messe im Wagner Jauregg-Spital. Oder in Steinhof.
Ach herrje – Thim, hat Sie der Spott über jenen Germanischen Heldenepos jetzt so angefasst, dass Sie nur noch Unsinn zusammenstammeln?
Dann schnell einen Humpen Rheinwein stürzen, die gute Wagner-Platte auflegen, die Reitstiefel anziehen, rauf auf’s Schaukelpferd und laut den Walkürenritt mitschmettern!
Bitte davon ein Belegvideo online stellen, damit wir wissen, dass es Ihnen so gut wie immer geht.
Schon mal schlecht angefangen.
Das sagt ja gerade der Richtige! Wenn Sie sich wenigstens wie ein guter Lehrer verhielten! Meine Lehrer waren Menschen, mit denen man reden konnte; sie wussten Argumente auch dann zu schätzen, wenn man eine andere Meinung vertreten hat als sie. Sie hingegen geben das Urbild eines ungewöhnlich schlechten Lehrers, der jeden lobt, der ihm nach dem Mund redet, egal welchen Unsinn (auch aus Sicht des Lehrers) dieser sonst erzählt, aber kritische Fragen oder Argumente gar nicht oder mit pseudowitziger Dummpolemik beantwortet und mit schlechten Noten reagiert.
Sie geben offenbar vor, keine Ahnung davon zu haben, was ein Koordinatensystem ist. Da ich Ihnen das nicht abkaufe, gelten folgende Sätze nicht Ihnen, sondern eventuellen unvoreingenommenen Lesern:
Koordiatensysteme beschreiben immer einen ganzen (Vektor-)Raum und somit jeden Ort darin, nämlich mit einem Tupel (Zusammenfassung) von Zahlen, den Koordinaten, je nach Dimension des beschriebenen Raums. Der anschauliche Raum ist dreidimensional, deshalb braucht man für ihn ein Zahlentripel (ggf. dimensionsbehaftet). Das muss nicht , sondern kann auch eine Entfernung und zwei Winkel sein, was oft zweckmäßiger ist. Verschiedene Orte kann man in einem Koordinatensystem durch verschiedene Koordinaten dargestellt. Natürlich gibt es für unterschiedliche Systeme verschieden zweckmäßige Koordinatensysteme.
Nicht nur für Ihre pseudowitziger Dummpolemik gegen mich, sondern auch wegen Ihrer „Argumentation“ bräuchten wir für dieses Niveau einen größeren Planeten, weil bei uns ist bei -6370 km Schluss ist (tiefer ist höher). Dass die Rotation der Erde um die Sonne oder gar die größere Hitze der Sonne mit der angeblichen Notwendigkeit eines anderen Koordnatensystems für die Sonne zu tun hätte, kann man nur Leuten weismachen, die entweder keine Ahnung von analytischer Geometrie und haben oder im Zweifelsfall das eigene Denken abschalten. Und das nenne ich Demagogie, und das ist nicht einmal eine Beleidigung oder Beschimpfung, sondern eine exakte Beschreibung Ihrer „Argumentations“form. Ich gehe noch einen Schritt weiter: Es ist deutschphysikalische Demagogie.
Thim,
es ist völlig unangemessen, dass sie ihren persönlichen Unsinn mit dem Namen von George F. Smoot verkuppeln wollen. Und das auch noch deshalb, weil sie intellektuell zu unterausgestattet sind, um Smoots Forschung überhaupt verstehen zu können.
Grüsse galileo2609
#1721 | galileo2609 | 8. September 2013, 16:02 :
Tut mir leid für Sie: G. Smoot nannte seine bei 33GHz gemessene Erdbewegung in Richtung Löwe „The New Aether Drift“ Lesen sie seinen Artikel in Physical Review Letters. vol.39, No.14, 3. October 1977, pp.898-901,
Gallileo2609 scheint tatsächlich so alt zu sein, dass er solche neue Artikel nicht mehr lesen kann. Er lebte ungefähr im Mittelalter wie Sie.
Thim, solches „Buzzword“-Bingo
ist hier ungebracht.
Smoot et al. schrieben in [SGM77]
Und mit jenem Bonmot war es dann auch schon mit dem „Äther“ in jenem Paper; von einer
ist da also nichts zu sehen.
Wenn also die Erde, oder, genauer gesagt, der Schwerpunkt der Lokalen Gruppe, sich also mit ~400km/s bezgl eines Ruhesystems X des CMB bewegt, dann bewegt sich der CMB mit gleichem Geschwindigkeitsbetrag gegenüber einem Ruhesystem Y des Schwerpunktes der Lokalen Gruppe.
Das ist elementare Kinematik, warum also versuchen Sie, als Fachmann, fachfremden Lesern Unsinn über irgendeine kinematische Sonderstellung des CMB anzudrehen?
[SGM77] Smoot, G. F.; Gorenstein, M. V. & Muller, R. A. Detection of Anisotropy in the Cosmic Blackbody Radiation. Phys. Rev. Lett., American Physical Society, 1977, 39, 898-901. doi:10.1103/PhysRevLett.39.898
#1723 | Solkar | 9. September 2013, 13:18 :
ich musste längere Zeit lachen, daher kann ich nicht sofort antworten.
Wriklich „antworten“ können Sie darauf hier sowieso nicht. Sie können höchstens versuchen, wie üblich, wieder irgendeinen Unsinn zu entäussern.
Am einfachsten, Sie erzählen wieder etwas von den Nibelungen oder lügen irgendwas über den angeblichen Autismus Einsteins zusammen.
Mal ganz langsam: worum geht es eigentlich bei dem sog. „Äthersystem“?
Nach meinem Verständnis zeichnet sich ein solches absolutes System dadurch aus, dass die „Gesetze der Physik“ dort eine besonders einfache Form haben, sowie sich etwa Inertialsysteme in der Newtonschen Physik dadurch auszeichnen, dass die in solchen Systemen formulierten Bewegungsgleichungen keine Zusatzterme („Scheinkräfte“) enthalten.
In der gegenwärtig etablierten Physik ist das „CMB-Ruhesystem“ aber natürlich nicht in so einem Sinne ausgezeichnet.
Aber wer weiss schon, wie die Standardphysik in 50 Jahren aussehen wird, z.B.
http://arxiv.org/abs/1009.3717
„Quantum-Gravity Phenomenology and the DSR Ether Theories“
Wenn man eines Tages mal aus irgendwelchen Gründen ein absolutes Bezugssystem brauchen wird, dann werden die Physiker pragmatisch genug sein, es ohne Zögern einzuführen und dann wäre das System, in dem die CMB isotrop ist, wohl der 1. Kandidat, der einem einfällt.
Aber so lange man so eine Hypothese nicht braucht, lässt man sie doch besser weg.
Bei Thim kommt erschwerend hinzu, dass er als Verfechter eines „steady state Universums“ auch noch massive Probleme hat, den CMB überhaupt erklären zu können. 😉
Grüsse galileo2609
Das ist im Kontext Neo-Münchhausener Dialektik nach Thim et al. gar kein Problem.
@Solkar
warum schreiben Sie Ihre Kommentare seit einiger Zeit immer kursiv? Das sieht ein wenig wie ein Zitat aus.
@galileo2609
Ich gebe Solkar völllig Recht: Wer bei einer Koordinatentransformation unzulässigerweise das „Original“ (d.h. die Beschreibung eines Objekts (im weitesten Sinne) vor der Transformation) beibehält, um eine wundersame und physikalisch natürlich unsinnige Verdopplung zu „beweisen“, wer die (in gewisser Weise „übernatürlichen“, nämlich von den meisten konkreten Naturgesetzen unabhängigen oder diese sogar bedingenden) Gesetze der Geometrie und Vektorrechnung missachtet bzw. für Phasengeschwindigkeiten (im Unterschied zu Gruppengeschwindigkeiten) für ungültig erklärt, um zu „zeigen“, dass das MMX auch nach der archaischen Äthertheorie vor Lorentz ein Nullresultat hätte zeigen müssen, der ist so frei von den „Fesseln“ der Logik, dass er bestimmt noch irgendein Kaninchen in Gestalt einer mit steady state vereinbaren Erklärung des CMB aus seinem Hut zaubern kann.
Wobei es mich eigentlich wundert: Ein Kreationist als Verfechter von steady state? Na ja, für solche Menschen sind alle Widersprüche vereinbar, solange sie nur nicht den eigenen Dogmen widersprechen, in diesem Fall der Ablehnung der Lorentz-Transformationen.
Diese „Freiheit“ ist freilich nicht eine aufklärerische Freiheit, keine, die dem nicht mächtigen Menschen zugute kommt, sondern die „Freiheit“ eines absolutistischen oder totalitären Herrschers, anderen die eigenen Dogmen aufzudrücken und sich selbst durch elementare Logik nicht widerlegen zu lassen, von einem Paul IV. über Josef Stalin bis hin zu den Taliban oder auch bis zur fiktiven Partei des INGSOC in Eric Arthur Blairs (besser bekannt als George Orwell) letztem Roman „1984“.
oha …
#1730 | ralfkannenberg | 9. September 2013, 21:49
Herr Kannenberg, aber ich bewundere das Universum, die „herrlichen“ Theorien, die es beschreiben, stören mich zwar, aber „nur die rechte Sichtigkeit und ich wandle richtig“, sagte Christian Morgenstern
Thim,
tun sie sich keinen Zwang an, einfach frei von der Leber weg …
Grüsse galileo2609
#1732 | galileo2609 | 10. September 2013, 00:21 :
Zwang ist mir fremd, aber ich lasse mich von Gallileo1609 gerne zwingen, einen Blick durch das Fernrohr ins Universum zu werfen, im TV gibt es auch schöne Bilder. Dann gehe ich in die Verbannung, Scheiterhaufen ist mir zu heiss, der arme Bruno musste damals verbrennen.
Gute Nacht, allseits.
Ich auch, Herr Professor, ich auch !
Mich nicht, im Gegenteil, die Arbeit dieser hochtalentierten Forscher bewundere ich auch.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
#1734 | ralfkannenberg | 10. September 2013, 09:53 :
Herr Kannenberg, ich danke ihnen für das Kompliment, mich als einen hochtalentierten Forscher zu bezeichnen.
Herzliche Gruesse, Ihr
Hartwig Thim
Sehr geehrter Herr Professor,
ich wusste noch gar nicht, dass Sie auch Autor einer solchen von Ihnen als „herrlich“ bezeichneten Theorie sind, zudem überrascht es mich, dass Sie sich an Ihrer eigenen Theorie stören.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Um Giordano Brunos Bedeutung für die Kultur- und Geistesgeschichte einzuschätzen, fehlt es Ihnen an Dialektik und Bildung; erparen Sie uns bitte diesbezügliches Geschwafel!
Bleiben Sie lieber beim bewährten Galileo-Gambit.
#1737 | Solkar | 10. September 2013, 11:44 : Ja, Giordano Bruno’s Schicksal kennt ja jeder, also brauch ich nicht darüber reden.
#1736 | ralfkannenberg | 10. September 2013, 10:46 : meine eigene Theorie stört mich nicht, da sie stimmt: sie beweist, dass das Lichtpostulat und der transversale Dopplereffekt Irrtümer sind.
Ihre „Theorie“ oder vielmer Ihr noch nicht einmal pseudowissenschaftliches (eine echte Pseudowissenschaft immunisiert sich gegen Widerlegung, indem sie im Ungefähren bleibt und nicht offenkundigen Unsinn behauptet) Hypothesenkonglomerat stimmt natürlich nicht, weil es elementaren Regeln der Mathematik widerspricht, die spätestens seit Newton zum Fundament der klassischen Physik zählen. Ergo kann sie weder irgendetwas beweisen noch widerlegen, denn ex falso quodlibet sequitur.
Sollte irgendjemand morgen einen Ätherdrift nachweisen, Ihr „Kugelblitz“-„Argument“ würde es nicht retten.
Nein, Thim, dass Sie hier nicht über Giordano Bruno schwafeln sollen, hängt damit zusammen, dass Ihr, erfahrungsgemäß kulturloses, Geschwafel bei dem Thema ein Grund zum Fremdschämen wäre.
#1740 | Solkar | 10. September 2013, 18:16 :
wenn Sie mich wegen meiner Kritik an der SRT KULTURLOS bezeichnen, lebe ich gerne ohne Kultur(SRT). Nicht mit Lichtgeschwindigkeit herumflitzen fahre ich sicherer. Fremdschämen ist Mitleid haben und das habe ich mit Ihnen und den SRT-Anhängern.
Ich bin ein Witzpolt aber kein Hilpolt
Mit der SRT hat das nichts zu tun; und diesmal noch nicht mal mit Ihrer platten Polemik wider die Mathematik, obwohl jene Polemik schon für sich reichlich peinlich ist.
Es geht um Ihr hier zur Schau gestelltes Gedröhne without thought of men or good.
#1742 | Solkar | 12. September 2013, 02:46 : Meine Argumente gegen die SRT sind kein leeres Gedröhne. Sie sind alle gut durchdacht und wurden von Gutachtern geprüft, bevor sie gedruckt wurden. Die Mathematik verwende ich ohne Polemik gegen sie, die Mathematik.
Jetzt wird es für Sie schon peinlich, welches Zeug haben Sie noch auf Lager?
Eben – Hauptsache laut und platt; so kennt man Sie, Thim.
Und deshalb kann man von Ihnen auch keine zumutbaren Statements über Giordano Bruno erhoffen; Ihr Niveau ist halt eher dieses:
Hauptsache laut und platt without thought of men or good…
Waren Sie eigentlich schon immer so bäuerlich derb, oder hat sich das bei Ihnen erst im Alter entwickelt?
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alles überzeugte GdRT. Da lässt man auch schon mal Fünfe gerade sein und „übersieht“ Widersprüche oder glatte Lügen in Bezug auf die Aussagen der SRT. Um im Bild zu bleiben: Alles Mittäter.
#1745 | Philip | 12. September 2013, 12:25 :
„Mittäter“ klingt nach Verschwörungstheorie. Lächerlich. Wenn in den ÖPG Proceedings meine Artikel in Print gehen, dann wird vom Herausgeber begutachtet oder ein externer Gutachter konsultiert. keine Gegner der RT, sondern Mainstream-Physiker.
Und die lassen „Argumente“ wie das mit dem „Kugelblitz“-Widerspruch durchgehen, eventuell sogar noch das berühmte, schon 1911 von Langevin aufgelöste Zwillingsparadoxon? Unvorstellbar!