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Hartwig Thim und sein Unsinn mit dem Kugelblitzwiderspruch

von Redaktion am 9. November 2010

Thim-Unsinn, Folge 1: Hartwig Thim ist als hartnäckiger Gegner der Einsteinschen Relativitätstheorien bekannt. Seit seiner Emeritierung 2003 kann er sich seiner Rolle als „Scientific Crank“ ohne Einschränkungen widmen und es vergeht kaum ein Monat, in dem Thim nicht eine neue Hypothese von sich gibt, mit der er glaubt, Einstein widerlegt zu haben. Mit diesem Artikel startet RelativKritisch einen kleinen Katalog von enttarnten Unsinnigkeiten, die Thim verbreitet. Zuletzt hat Thim der Redaktion von RelativKritisch eine Abhandlung zum Kugelblitzwiderspruch zukommen lassen. Zu verdanken haben wir das vermutlich der Thimschen Annahme, dass Ulrich Berger der Betreiber von RelativKritisch sei. Schließlich hat Berger den „Vortrag von Thim am 13.9.2010 im Linzer Keplersalon“ in seinem Blog kommentiert und wir bei RelativKritisch haben das in unserer „Ausgabe 1/2010 des Skeptiker-Radars“ notiert. Doch das ist nicht der einzige Unsinn, der sich bei Thim so findet.

Aus der Vorlesung „Wellenausbreitung und Relativität“ von Hartwig Thim

Aus der Vorlesung „Wellenausbreitung und Relativität“ von Hartwig Thim

Die Gleichungen (2) ergeben aber einen logischen Widerspruch, wenn man nur eine Quelle verwendet, die im Ursprung (x=0, y=0, z=0) eine kugelförmige Wellenfront abstrahlt. Rechnet man diese mittels Lorentz-Transformationen (1) in’s bewegten System um, so erhält man eine Wellenfront, die im Ursprung (x’=0, y’=0, z’=0) des bewegten Systems ruht. Hier liegt also ein logischer Widerspruch vor, weil die Quelle ja in S ruht. Es ist doch völlig unvorstellbar, daß aus einem Kugelblitz plötzlich zwei werden. Die Lorentz-Transformationsformeln (1) machen rechnerisch aber aus einem Kugelblitz zwei Blitze, einen in S ruhenden und einen weiteren in S’ mit v bewegten.

behauptet Thim in seinen Vorlesungsunterlagen (siehe oben). Doch das ist subtiler Unsinn. Die Lorentz-Transformation, Gl. (1), bestimmt zu einem Ereignis aus dem System S (an einem bestimmten Ort x zu einer bestimmten Zeit t, hier das Aufblitzen der Lampe im System S) genau ein Ereignis aus dem System S‘ (an einem bestimmten Ort x‘ zu einer bestimmten Zeit t‘, hier das Aufblitzen der Lampe im System S‘). Darin unterscheidet sich die Lorentz-Transformation nicht von der Galilei-Transformation. Es kann daher nur eine kugelförmige Wellenfront geben und nicht zwei, wie Thim behauptet. (Bemerkung für Mathematiker: die Lorentz-Transformation ist eine bijektive lineare Transformation)

Thim hat die Relativität der Gleichzeitigkeit nicht verstanden. Denn betrachtet man im System S eine Quelle, die im Ursprung (x=0, y=0, z=0) ruht, so beschreibt die linke Gleichung in (2), nennen wir sie Gl. (2a), eine Wellenfront, die von einer Quelle im Ursprung zum Zeitunkt t=0 ausgesendet wird. Zu jedem anderen Zeitpunkt t=t1>0 beschreibt Gl. (2a) wo sich die Punkte der Wellenfront im System S zum gleichen Zeitpunkt t1 (also „gleichzeitig“) befinden. Über die Position der Quelle erfahren wir von Gl. (2a) nur, wo sie sich zum Zeitpunkt t=0 befindet wenn sie ihren Lichtblitz aussendet, nämlich im Ursprung. Zu jedem anderen Zeitpunkt t=t1>0 kann und darf sich die Quelle auch an jedem anderen Punkt in S befinden, sofern sich die Quelle dazu nicht mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen muss. Im konkreten Fall ruht sie im Ursprung.

Im System S‘, das sich relativ zum System S mit der Geschwindigkeit v bewegt, ist die Situation völlig gleich. Zum Zeitpunkt t’=0 sendet die Quelle im Ursprung (x’=0, y’=0, z’=0) eine Lichtblitz aus. Zu jedem anderen Zeitpunkt t’=t‘1>0 kann und darf sich die Quelle auch an jedem anderen Punkt in S‘ befinden. Im konkreten Fall bewegt sie sich mit v nach links.

Thim suggeriert, dass die kugelförmige Wellenfront in S‘ die Lorentz-Transformation der kugelförmigen Wellenfront in S sei. Und das ist falsch. Wie oben beschrieben, sagt Gl. (2a) wo sich alle Punkte der Wellenfront gleichzeitig zum Zeitpunkt t1 befinden. Mit der Lorentz-Transformation dieser Punkte zum Zeitpunkt t1, also der betrachteten Ereignismenge, in das System S‘, ergibt sich eine Menge an Ereignissen in S‘, die nicht mehr gleichzeitig sind. Betrachtet man die Punkte der Wellenfront in S‘ zum gleichen Zeitpunkt t’=t‘1, ist die Wellenfront auch in S‘ wieder kugelförmig (rechte Gleichung in (2) – nennen wir sie Gl. (2b)).

D.h., dass es nur genau eine kugelförmige Wellenfront gibt. Thim stolpert über die Relativität der Gleichzeitigkeit. Und darüber, dass er sich von der Vorstellung der absoluten Zeit nicht lösen kann. In seiner Vorstellung transformiert er die kugelförmige Wellenfront des Systems S‘ (wie sie von der Speziellen Relativitätstheorie richtig beschrieben wird) mittels Galilei-Transformation ins System S und – Hurra! – erhält zwei kugelförmige Wellenfronten. Und schon ist Thim-Unsinn 1 geboren. Die willkürliche Vermischung von Galilei-Transformation und Spezieller Relativitätstheorie ist übrigens einer der häufigsten Fehler von Kritikern, der zu angeblichen Widersprüchen führt.

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1.917 Kommentare |
 
  1. #1201 | Dietmar | 3. Juli 2013, 10:24

    Dietmar kennt eben die Pabstmotoren aus St. Georgen im Schwarzwald nicht.Er fällt auf jeden Jux rein.

    Das wäre, vielleicht, lustig und, vielleicht, glaubhaft gewesen, wenn die irgendetwas mit dem Papst zu tun gehabt hätten. Es wäre auch okay, wenn Du sagtest, ups, das ist mir wieder in die Finger gerutscht, weil ich an diese Motoren dachte. Aber so? So ist das wieder nur eine unsagbar peinliche Vorstellung Deiner Rechthaberei.

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  2. #1202 | Dietmar | 3. Juli 2013, 10:26

    @Philip:

    Ich fühle mich zu einem theologischen Exkurs veranlasst:

    Danke für die wohldurchdachte Antwort. Ich würde gerne eine Widerrede starten, aber das sprengt den Rahmen. Also müssen wir das jetzt da lassen, wo es gerade ist.

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  3. #1203 | Hartwig Thim | 3. Juli 2013, 10:31

    ich sterbe vor Peinlichkeit. was weisst Duden? Pabstmotoren drehen in die richtige Richtung, Du in die falsche Richtung rückwärts.

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  4. #1204 | Hartwig Thim | 3. Juli 2013, 10:39

    #1184 | Hans | 2. Juli 2013, 17:13:
    Paradebeispiel für Wissenschaftlichkeit ist richtig. Danke.
    Sie wird kein Kugelblitz treffen, ausser am Golfplatz bei einem Gewitter. Also keinen metallenen Golfball verwenden.

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  5. #1205 | Hartwig Thim | 3. Juli 2013, 10:46

    Meine Rechthaberei ist mir angeboren. Was soll ich dagegen tun?
    Wir leben eben in einem Rechtsstaat. Was immer ich schreibe, ist mir Recht.
    Euch geschieht Recht.
    Schreibt man recht oder Recht? Gross oder klein? Zuerst klein, dann Gross.

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  6. #1206 | Dietmar | 3. Juli 2013, 10:47

    ich sterbe vor Peinlichkeit.

    Dass Du auf Deine eigene Reputation pfeifst, Dir nichts peinlich ist, hat jeder schon bemerkt. Ich finde es extrem bedauerlich, wie jemand, der hoch respektable Ziele in seinem Leben erreicht hat (eine Professur ist schon etwas Großartiges in meinen Augen), dies durch halbgare „Experimente“, Beleidigungen, Unfähigkeit im Diskurs und infantile besserwisserische Wortspielchen in den Dreck zieht.

    Ich bedauere Dich an diesem Punkt wirklich ganz aufrichtig.

    Aber, wie dem auch sei, es bleibt festzuhalten, dass Du Unsinn behauptest, und zwar weil Deine

    “Einstein-Aversion” … eben ideologisch/religiöse Gründe (hat). Die orthodox/kreationistische Ecke legt die Bibel auch in Bezug auf Menschen jüdischen Glaubens extrem aus und alles ist auf den Menschen ausgerichtet; das kommt dann eben zusammen, und die Scheuklappen des Denkens sind schon gefallen.

    Und da hört mein Bedauern dann auch schlagartig auf.

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  7. #1207 | Dietmar | 3. Juli 2013, 10:49

    Meine Rechthaberei ist mir angeboren. Was soll ich dagegen tun?
    Wir leben eben in einem Rechtsstaat. Was immer ich schreibe, ist mir Recht.
    Euch geschieht Recht.
    Schreibt man recht oder Recht? Gross oder klein? Zuerst klein, dann Gross.

    Du musstest Deinen „Wortwitz“ nicht mit weiterer unlustiger Kalauerei belegen. Aber wie gesagt: Peinlich ist Dir ja nichts mehr …

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  8. #1208 | Hartwig Thim | 3. Juli 2013, 11:19

    #1204 | Dietmar | 3. Juli 2013, 10:49:
    peinlich sind Eure Beiträge, die ich nicht so stehen lassen kann. Wenn meine Beiträge unsittlich wären, hätte sie Karl schon gelöscht.
    hat er aber nicht getan.
    Provoziert werde ich dauernd.

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  9. #1209 | Hartwig Thim | 3. Juli 2013, 11:32

    #1203 | Dietmar | 3. Juli 2013, 10:47:
    ich habe keine Einsteinaversion, aber er hat seine familie nicht sehr gut behandelt.
    Die areme Mileva hat für ihn gerechnet, dann hat er sie mit den Kindern sitzen lassen. Im ORFIII wurde Einstein’s leben in princeton gezeigt, wo er mir seiner Cousine verheiratet lebte und sie dauernd betrog. das ist nicht die feine Art, wie ich sie mir vorstelle, ein Mann mit Charakter tut das nicht.
    Meine Kritk gilt vor allem seiner Relativitätstheorie, rein sachliche Kritik, Nirgends zitierte er Woldemar Voigt’s transformationen, Pauli tat es, Lorentz auch. Einem Patentanwalt darf das nicht passieren.

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  10. #1210 | Philip | 3. Juli 2013, 12:52

    @HT

    da man die Existenz eines Gottes nicht beweisen kann,…

    muss die Evolutionstheorie unabhängig davon, ob Gott existiert und die Welt geschaffen hat, oder nicht, korrekt sein, da sie die einzige Theorie ist, die die Entstehung der Arten schlüssig auf natürliche Weise erklären kann. Anderenfalls wäre die Existenz eines Schöpfers zwingend, ergo beweisbar.

    So etwas wunderbares wie das Weltall kann nicht durch primitive Evolution entstehen.

    Evolution ist alles andere als primitiv, sie hat nur kein bestimmtes Ziel. Außerdem erklärt die Evolutionstheorie im Sinne von Mutation und Selektion die Entstehung der Arten, nicht die des Weltalls.

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  11. #1211 | Philip | 3. Juli 2013, 12:56

    Natürlich soll man den gravitativen Einfluss auf die Atomuhren berücksichtigen, diese kann man ja mit Newton berechnen

    Die klassische Mechanik kennt keinen Einfluss der Gravitation auf Atomuhren. Auch mechanische Uhren (je mach Bauart, ich spreche z.B. von Pendeluhren) werden gemäß Newton durch die Gravitationskraft beeinflusst; die ART hingegen sagt einen Einfluss des Gravitationspotentials auf Uhren jedweder Art voraus.

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  12. #1212 | Uli | 3. Juli 2013, 13:02

    Warum sollte Einstein denn Voigt zitieren? Voigts Formeln weichen von der Lorentztransformation ab: der gamma-Faktor fehlte. Anders gesagt: sie waren falsch. Man kann nur spekulieren, ob er sie überhaupt kannte.

    Lorentz sagt übrigens wiederum, er habe bei der Herleitung seiner Transformationsgleichungen Voigts Papier nicht gekannt. Kenntnis davon hätte ihm die Arbeit erleichtern können.

    Es gab damals eben nicht DIE zentralen Mainstream-Journale, die von jedermann gelesen wurde und in denen „man“ publizierte. Es schrieben ja auch viele in ihrer Muttersprache. Die Publikationskultur war noch nicht so weit wie heute.

    Das sollten Sie eigentlich wissen.

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  13. #1213 | Hartwig Thim | 3. Juli 2013, 13:03

    Philip | 3. Juli 2013, 12:56 :
    Natürlich hat das Newtonsche Grvitationspotial einen Einfluss, habe ich vorgerechnet, findet man im BergmannSchäfer-Physikbuch. Man erhält die Formel, die auch die ART ergibt, was die ART überflüssig macht.

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  14. #1214 | Philip | 3. Juli 2013, 13:08

    Galileo, passen Sie auf, dass mit ihnen nicht dasselbe passiert wie mit Bruno.

    Handfeste Morddrohungen sind wahrlich wenig überzeugend. Wer die Wahrheit vertritt, hat das nicht nötig.

    Und Pabst Franciscus könnte auch sie verbannen.

    1. Die mittelalterliche Beliebigschreibung ist heutzutage nicht üblich.
    2. „Verbannung“ ist Vertreiung aus der Heimat bzw. die Verurteilung dazu, seine Heimat verlassen zu müssen. Sie ist heute unüblich und konnte auch früher auch nur vom Staat ausgesprochen werden. Sie meinen wohl den Bann
    3. Der Bann ist im aktuellen Kirchenrecht nicht vorgesehen, es gibt nur noch die Kirchenstrafe der Exkommunikation, und die kann natürlich nur Mitglieder der Römischen Kirche treffen.
    4. Papst Franziskus wird wohl kaum jemanden exkommunizieren, weil dieser für die SRT eintritt oder die infantile Lehre des Kretinismus ablehnt.
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  15. #1215 | Philip | 3. Juli 2013, 13:10

    @Karl: Irgendwie scheint die „ol“-Funktion nicht korrekt zu arbeiten. Alles ist klein gedruckt, aber nicht etwa gelistet.

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  16. #1216 | Karl | 3. Juli 2013, 13:11

    Prof. Thim schrieb:

    Paradebeispiel für Wissenschaftlichkeit ist richtig.

    Dass du deine Lügen als Paradebeispiel für Wissenschaftlichkeit bezeichnest, ist schamlos und lumpig. Dazu nur drei Beispiele:

    • Thim: Voigt hat 1887 festgestellt, dass aus physikalischen Gründen mit dem Michelson-Morley Interferometer keine Anisotropie des Lichts und damit kein absoluter Lichtäther nachgewisen werden kann.
      Wahr ist: Voigt hat wenige Monate später in den Annalen der Physik seinen Irrtum öffentlich korrigiert.
    • Thim: Die GPS Satellitenuhren müssen dauernd nachjustiert werden, weil die SRT berücksichtigt wurde.
      Wahr ist: Die GPS Satellitenuhren müssen nachjustiert werden, aber nicht weil die SRT berücksichtigt wurde.
    • Thim: Das EU GNSS Galilei berücksichtigt in seinen Satellitenuhren keine SRT-Korrektur.
      Wahr ist: Das EU GNSS Galilei berücksichtigt in seinen Satellitenuhren sehr wohl eine SRT-Korrektur.
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  17. #1217 | Hartwig Thim | 3. Juli 2013, 13:29

    #1213 | Karl | 3. Juli 2013, 13:11:
    Was ist jetzt wirklich wahr? der Grund für das nachjustieren. Man dreht doch nur an den Knöpfen, wenn was schief läuft.
    Warum nennen es diese Schlaumeier Galileo? Weil es mit Galilei und nicht mit Lorentz Transformationen funktioniert.
    Voigt hat die Lorentz Transformationen als erster publiziert. dann kam Lorentz und gab es zu. Einstein erwähnte das niemals. Er kopierte sie, denn er wollte mit diesen Transformationen berühmt werden. Das ist Betrug, so wie er seine Cousine (Ehefrau) in Princeton mit jungen Mädchen betrog. ..

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  18. #1218 | Hartwig Thim | 3. Juli 2013, 13:37

    Die Pendeluhr funktioniert doch nur, weil das Pendel im Gravitationsfeld hin und her-pendelt.
    Und da E=hf ist, ist die Frequenz f der Atomuhr (=Oszillator) im höheren Potential schneller. Klassische Mechanik und Elektrodynamik und QM.

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  19. #1219 | Philip | 3. Juli 2013, 13:46

    @#1202

    peinlich sind Eure Beiträge, die ich nicht so stehen lassen kann.

    Wenn Ihnen meine Beiträge peinlich sind, dann, weil sie sachlich sind und sie ihnen nur Beleidigungen entgegenzusetzen haben.

    Wenn meine Beiträge unsittlich wären, hätte sie Karl schon gelöscht.
    hat er aber nicht getan.

    Weil er geradezu erstaunlich langmütig und freundlich ist.

    Provoziert werde ich dauernd.

    Sie haben mein Mitgefühl, aber nicht mein volles. Wer fleißig austeilt, darf ruhig mal einstecken.

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  20. #1220 | Karl | 3. Juli 2013, 13:47

    @Philip:

    Irgendwie scheint die “ol”-Funktion nicht korrekt zu arbeiten. Alles ist klein gedruckt, aber nicht etwa gelistet.

    Jetzt funktioniert es korrekt.

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  21. #1221 | Philip | 3. Juli 2013, 13:54

    @#1206

    Meine Kritk gilt vor allem seiner Relativitätstheorie, rein sachliche Kritik,…

    Der war gut! :mrgreen:

    Nirgends zitierte er Woldemar Voigt’s transformationen

    Das ist keine Kritik an der SRT, sondern an ihrem Begründer, ebenso wie die Passagen zuvor.
    Wenn nun aber Voigts Transformationen nicht selbst kompletter Unsinn sind, ist die Behauptung, allein die Galilei-Transformationen seien die richtigen, folgerichtig falsch.
    Die Lorentz-Transformationen erhält man aus den Voigt-Transformationen ziemlich einfach, nämlich durch Multiplikation der RS des kompletten Gleichungssystems mit \gamma.

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  22. #1222 | Philip | 3. Juli 2013, 14:09

    @Uli

    Warum sollte Einstein denn Voigt zitieren? Voigts Formeln weichen von der Lorentztransformation ab: der gamma-Faktor fehlte.

    Nein, er war nur im Nenner, jedenfalls diesem Artiklelabschnitt zurfolge.
    In der Tat, Einstein muss Voigts Transformationsgleichungen nicht gekannt haben. Physik ist nicht Literatur, wo einer den genauen Wortlaut einer Textpassage normalerweise kennen muss, um ihn wörtlich reproduzieren zu können. Formeln kann man meist selbst herleiten und sollte man auch tun.
    @HT, Sie haben uns leider niemals hergeleitet, wieso die 2-Wege-LG in einem relativ zum Äther bewegten System isotrop sein sollte. Sie haben es nur behauptet und ebenso behauptet, in Michelson-Interferometer gelte der Satz des Pythagoras für Phasengeschwindigkeiten nicht.
    Was da gelten soll, formelmäßg wohl bemerkt, haben Sie uns jedoch nie mitgeteilt. Entweder können oder wollen Sie nicht. Aber, wenn Letzteres, warum? Wenn ich jemandem etwas schlüssig vorrechnen und ihn dadurch überzeugen kann, tue ich das.

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  23. #1223 | Philip | 3. Juli 2013, 14:12

    Natürlich hat das Newtonsche Grvitationspotial einen Einfluss, habe ich vorgerechnet, findet man im BergmannSchäfer-Physikbuch.

    Ich vermute, dies ist dann so eine Art halbklassische Rechnung, müsste die aber mal sehen. Die Newtonsche Physik kennt nur die unveränderliche absolute Zeit, und das schließt einen gleichartigen Einfluss auf sämtliche Uhren einschließlich Atomuhren aus.

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  24. #1224 | Philip | 3. Juli 2013, 14:14

    @Karl
    Danke.

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  25. #1225 | ralfkannenberg | 3. Juli 2013, 14:19

    Voigts Formeln weichen von der Lorentztransformation ab: der gamma-Faktor fehlte. Anders gesagt: sie waren falsch.

    Hallo Uli,

    ich bin nicht glücklich über die Wortwahl „falsch“; Voigt ging von anderen Annahmen aus und die nach ihm benannte Transformation war historisch schon ein Schritt „in die richtige Richtung“. Ich denke, es ist wichtig, diese Transformationen in den richtigen historischen Kontext zu setzen.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  26. #1226 | Uli | 3. Juli 2013, 14:26

    Ich vermute, dies ist dann so eine Art halbklassische Rechnung, müsste die aber mal sehen. Die Newtonsche Physik kennt nur die unveränderliche absolute Zeit, und das schließt einen gleichartigen Einfluss auf sämtliche Uhren einschließlich Atomuhren aus.

    Die Zeitmessung von Atomuhren basiert auf den atomaren Resonanzfrequenzen; diese ergeben sich allein aus der elektromagnetischen Wechselwirkung. Gravitative Korrekturen sind entsprechend dem Stärkenverhältnis gravitativer zu elem. WW gedämpft: ein Faktor in der Gegend 10^-36 wenn ich mich recht entsinne. Fazit. Atomuhren sind praktisch perfekte Uhren. Dafür brauche ich keinen Bergmann-Schäfer: ich kaufe dem Hr. Prof. auch nicht ab, dass da so etwas behauptet wird.

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  27. #1227 | Uli | 3. Juli 2013, 14:33

    Hi Ralf,

    ich bin nicht glücklich über die Wortwahl “falsch”; Voigt ging von anderen Annahmen aus und die nach ihm benannte Transformation war historisch schon ein Schritt “in die richtige Richtung”. Ich denke, es ist wichtig, diese Transformationen in den richtigen historischen Kontext zu setzen.

    Okay, sie waren halt noch nicht ganz richtig, um das Wort „falsch“ zu vermeiden. Es geht, mir auch nicht darum, Voigts Beiträge kleinzureden; sie waren ja interessant genug. Es wäre aber weit daneben zu sagen, Einsteins Publikation zur SRT habe darauf basiert.

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  28. #1228 | Hartwig Thim | 3. Juli 2013, 15:14

    #1224 | Uli | 3. Juli 2013, 14:33:
    So ist es, Voigt ging vom Ruhesystem (Aether) aus,er beging nicht den Kardinalfehler Einstein’s. Er schrieb die Gleichungen in etwas anderer Form, der gammafaktor stand in der y- und z-Koordinate, aber es waren die Lorentz Transformationen wie sie im 1905-Artikel standen, und W. Pauli hat das in seinem Buch zur Relativitätstheorie erwähnt. Und für den Aether waren sie richtig angewandt, aber für alle Inertialsysteme sind sie nach wie vor Unsinn.
    Und im bergmann schäfer steht, dass amn die Formel auch mit der ART ableiten kann, aber mit wesentlich größerem Aufwand.

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  29. #1229 | Hartwig Thim | 3. Juli 2013, 15:28

    Voigt hatte die Kugelblitzgleichungen nicht in seiner Ableitung, er hätte den Unsinn sofort durchschaut. Und Lorentz schrieb:“ Hätte ich die Voigt-arbeit nicht übersehen, hätte ich mir meine arbeit erspart.Er hatte mit Voigt viele Briefe gewechselt, steht in einem Chinesischen paper von Andreas Ernst and Jong-Ping HSU.
    Voigt hat tatsächlich später widerrufen, dass das MMX ein Null-Resultat geben muss, aber er hätte das nicht tun müssen, er lag ja im Jahre 1887 richtig, behaupte ich.

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  30. #1230 | Uli | 3. Juli 2013, 15:36

    Er schrieb die Gleichungen in etwas anderer Form, der gammafaktor stand in der y- und z-Koordinate, aber es waren die Lorentz Transformationen wie sie im 1905-Artikel standen, und W. Pauli hat das in seinem Buch zur Relativitätstheorie erwähnt.

    Wenn Sie die rechten Seiten der Voigt-Gleichungen mit gamma multiplizieren (die linken aber nicht), dann stimmen sie mit den Lorentz-Transformationen überein. Das ist nun ganz offensichtlich eine Diskrepanz, dafür brauchen wir doch nun nicht bei Hr. Pauli nachzufragen, oder?
    Die historisch ersten korrekten Formulierungen der Transformation stammten tatsächlich von Larmor (1897) und in identischer Form von Lorentz (1899, 1904) und Einstein (1905).

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  31. #1231 | Hartwig Thim | 3. Juli 2013, 17:51

    #1227 | Uli | 3. Juli 2013, 15:36::
    Wolfgang Pauli lebt ja nicht mehr, aber in seinem Buch hat er Voigt’s Arbeit aus 1887 „On the principle of Doppler“ in den Göttinger Nachrichten zitiert.
    The Voigt Transformationen lauten so:
    x’= x-vt, y’=y/gamma, z’=z/gamma, t’=t -vx/c
    Multipliziert man die rechten seiten mit gamma, so erhält man die Lorentz-Transformationen.
    Einen interessanten Unterschied gibt es doch:, bei Voigt ergibt sich eine Zeitdilatation, die (gamma)² proportional ist, aus den lorentz Transformationen erhält man den üblichen zeitdilatationsfaktor von Wurzel aus (1-v²/c²) wie auch Einstein erhält im 1905Artikel.
    gamma)² ist der faktor, den ich auch beim MMX errechnet habe. der ist mir auch sympathischer.
    Beste gruesse,
    Hartwig Thim

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  32. #1232 | galileo2609 | 3. Juli 2013, 19:20

    Thim,

    Hartwig Thim | 3. Juli 2013, 17:51
    aber in seinem Buch hat er Voigt’s Arbeit aus 1887 “On the principle of Doppler” in den Göttinger Nachrichten zitiert.

    auf ein Neues: Titel, Auflage/Jahr, Seite?

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #1233 | Hartwig Thim | 4. Juli 2013, 06:08

    #1229 | galileo2609 | 3. Juli 2013, 19:20
    mit Google kann man diese Arbeiten von Woldemar Voigt alle herunterladen.
    Gruesse aus der Linzer Bibliothek
    Woldemar Voigt (1887)

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  34. #1234 | Karl | 4. Juli 2013, 09:21

    Prof. Thim schrieb:

    … mit Google kann man diese Arbeiten von Woldemar Voigt alle herunterladen.

    Nicht Voigt, Pauli!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  35. #1235 | Karl | 4. Juli 2013, 10:06

    Prof. Thim schrieb:

    The Voigt Transformationen lauten so:
    x’= x-vt, y’=y/gamma, z’=z/gamma, t’=t -vx/c

    Das ist falsch. Es muss heissen:
    t'=t-\frac{vx}{c^2}
    und nicht, wie du schreibst:
    t'=t-\frac{vx}{c}.

    Prof. Thim schrieb:

    Einen interessanten Unterschied gibt es doch:, bei Voigt ergibt sich eine Zeitdilatation, die (gamma)² proportional ist, aus den lorentz Transformationen erhält man den üblichen zeitdilatationsfaktor von Wurzel aus (1-v²/c²) wie auch Einstein erhält im 1905Artikel.
    (gamma)² ist der faktor, den ich auch beim MMX errechnet habe. der ist mir auch sympathischer.

    Deine MMX-Rechnung ist Unsinn. Das ist doch peinlich, was du da zusammenfantasierst. Beim MMX gab es keinen Hohlleiter. Und wenn du dich schon auf eine Analogie mit dem Hohlleiter berufst, dann wenigstens richtig. Beim Hohlleiter ist die Phasengeschwindigkeit IMMER GRÖSSER oder gleich der Lichtgeschwindigkeit c. Bei dir kommt aber v_{ph}=\sqrt{c^2-v^2}\le c heraus. Das kann daher nur falsch sein.

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  36. #1236 | Uli | 4. Juli 2013, 11:01

    Noch eine Ergänzung zu meinem Beitrag oben:

    Die Zeitmessung von Atomuhren basiert auf den atomaren Resonanzfrequenzen; diese ergeben sich allein aus der elektromagnetischen Wechselwirkung. Gravitative Korrekturen sind entsprechend dem Stärkenverhältnis gravitativer zu elem. WW gedämpft: ein Faktor in der Gegend 10^-36 …

    Clifford Will
    http://www.gravityresearchfoundation.org/pdf/awarded/1984/will.pdf
    schreibt dazu:

    …On the other hand, an atomic clock is an ideal clock, since the spacings of atomic or nuclear energy levels, whose values determine the frequency of an emitted electromagnetic quantum, are independent of all but the most extreme tidal gravitational forces, such as might occur near a space time singularity (see Misner, Thorne and Wheele 1973, §16,4 …

    Diesen Kommentar: Zitieren
  37. #1237 | Hartwig Thim | 4. Juli 2013, 15:30

    #1232 | Karl | 4. Juli 2013, 10:06:
    t’=t-vx/c² muss es richtig heissen, denn sonst stimmt die Dimension des 2. Terms nicht.

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  38. #1238 | Philip | 4. Juli 2013, 16:38

    Herr Professor, ich weise Sie darauf hin, dass sich nicht nur die Lorentz-Transformationen, sondern auch die Voigt-Transformationen von den Galilei-Transformationen unterscheiden. Wie sie richtig festgestellt haben, unterscheiden sie sich nur durch den Faktor \gamma auf der rechten Seite.
    Dass oder ob Voigt an den ruhenden Äther glaubte, ist nicht von Belang, die mathematischen Beziehungen zwischen den messbaren Größen sind entscheidend.

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  39. #1239 | Philip | 4. Juli 2013, 16:46

    t’=t-vx/c² muss es richtig heissen, denn sonst stimmt die Dimension des 2. Terms nicht.

    Genau das hat er doch in #1232 geschrieben.

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  40. #1240 | Herr Senf | 4. Juli 2013, 17:26

    Jetzt stimmen wenigstens schon die Dimensionen,
    aber mit der Relativität klappt’s nicht so richtig.
    Deswegen hat’s mit dem aha-Effekt bis 1905 gedauert,
    noch nicht überall angekommen.

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  41. #1241 | Hartwig Thim | 4. Juli 2013, 17:38

    #1235 | Philip | 4. Juli 2013, 16:38:
    Ja, das weiss auch ich. Aber die Voigt Transformationen lauten so:
    x’=x-vt, y’= y/gamma, z’=z/gamma, t’=t-vx/c²
    Das ist mein letzter versuch, ab jetzt müsst Ihr Euch die VoigtTransformationen selbst im Internet suchen. das ist ja ärgerlich, abschreiben könnt Ihr auch nicht?
    H.Thim

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  42. #1242 | Philip | 4. Juli 2013, 18:04

    Das ist mein letzter versuch, ab jetzt müsst Ihr Euch die VoigtTransformationen selbst im Internet suchen. das ist ja ärgerlich, abschreiben könnt Ihr auch nicht?

    Was soll die Polemik? Ich hatte Ihnen in dieser Sache nicht einmal widersprochen? Wenn ich Ihnen mal in einer Sache zustimme, können Sie getrost eine Flasche Sekt aufmachen und sich den Tag im Kalender rot anstreichen.

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  43. #1243 | Solkar | 4. Juli 2013, 19:17

    @Karl:
    Ich möchte anregen, dass Thims Strohmannargumente in Zukunft einfach seitens der Redaktion gestrichen werden.
    Es kann ja wohl kann nicht angehen, was der sich hier herausnimmt.

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  44. #1244 | Hartwig Thim | 4. Juli 2013, 20:32

    Ich beantrage, dass allle Feuerwehren nur mnehr an Montagen, alle Radfahrer nur an Dienstagen fahren dürfen. Bundespräsidenten dürfen nur mehr an Donnerstagen reisen, und Bundeskanzler nur an Freitagen. Strohmänner und Strohfrauen nur mehr an Wochenenden.
    Sonst ist mir alles recht. Ich bin zufrieden.
    Es gruesst Euch gigaherzlich
    Hartwig Thim

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  45. #1245 | Solkar | 4. Juli 2013, 20:39

    Nur braucht man halt Feuerwehren, Staatsoberhäupter und Regierungsschefs; Hartwig Thims Plattitüden und Pseudowissenschaft hingegen braucht Kai Sau.

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  46. #1246 | Hartwig Thim | 6. Juli 2013, 10:14

    #1242 | Solkar | 4. Juli 2013, 20:39 :
    gestern wurde von der Feuerwehr ein Kugelblitz gelöscht. Dann war es nur mehr einer.
    Ist das Girl Kai Sau hübsch? Chinesin? oder aus Bankok?
    Ka Sau

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  47. #1247 | Solkar | 6. Juli 2013, 13:38

    Kai Sau ist ein Nachbar von Wayne.

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  48. #1248 | Hartwig Thim | 6. Juli 2013, 15:33

    #1244 | Solkar | 6. Juli 2013, 13:38:
    John Wayne wohnt doch ganz woanders, nämlich in Phoenix, Artizona hinter dem Zion Kanyon, wo der Zion Indianer Samiel Freischütz herumläuft.und sich zu Tode säuft.Ein zweites mal lasse ich mir keinen Bären aufbinden, der 1905-Bär aus Ulm hat mir gerericht.
    Kugelblitzgscheiter Hartwig Thim

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  49. #1249 | Solkar | 6. Juli 2013, 16:19

    „Wayne“ wie in „Wayne interessiert es, was Hartwig Thim sich zur SRT zusammenphantasiert?“

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  50. #1250 | Hartwig Thim | 6. Juli 2013, 18:58

    #1246 | Solkar | 6. Juli 2013, 16:19:
    diese 4 Blogs wurden relativ oft besucht, da haben einige wie Solkar interessiert teilgenommen. es scheint als ob sie sich nicht sicher wären, ob Thim Recht hat. Hat er.
    Und Ihr habt Euch 100 jahre lang an der nase herumführen lassen von einem Stein. War es der grüne Steinfresser? Wer hat da phantasiert? Dunkel ist nicht nur die Energie, sondern die Hohlräume in Euren Köpfen.
    Hartwig Thim

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