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Hartwig Thim und sein Unsinn mit dem Kugelblitzwiderspruch

von Redaktion am 9. November 2010

Thim-Unsinn, Folge 1: Hartwig Thim ist als hartnäckiger Gegner der Einsteinschen Relativitätstheorien bekannt. Seit seiner Emeritierung 2003 kann er sich seiner Rolle als „Scientific Crank“ ohne Einschränkungen widmen und es vergeht kaum ein Monat, in dem Thim nicht eine neue Hypothese von sich gibt, mit der er glaubt, Einstein widerlegt zu haben. Mit diesem Artikel startet RelativKritisch einen kleinen Katalog von enttarnten Unsinnigkeiten, die Thim verbreitet. Zuletzt hat Thim der Redaktion von RelativKritisch eine Abhandlung zum Kugelblitzwiderspruch zukommen lassen. Zu verdanken haben wir das vermutlich der Thimschen Annahme, dass Ulrich Berger der Betreiber von RelativKritisch sei. Schließlich hat Berger den „Vortrag von Thim am 13.9.2010 im Linzer Keplersalon“ in seinem Blog kommentiert und wir bei RelativKritisch haben das in unserer „Ausgabe 1/2010 des Skeptiker-Radars“ notiert. Doch das ist nicht der einzige Unsinn, der sich bei Thim so findet.

Aus der Vorlesung „Wellenausbreitung und Relativität“ von Hartwig Thim

Aus der Vorlesung „Wellenausbreitung und Relativität“ von Hartwig Thim

Die Gleichungen (2) ergeben aber einen logischen Widerspruch, wenn man nur eine Quelle verwendet, die im Ursprung (x=0, y=0, z=0) eine kugelförmige Wellenfront abstrahlt. Rechnet man diese mittels Lorentz-Transformationen (1) in’s bewegten System um, so erhält man eine Wellenfront, die im Ursprung (x’=0, y’=0, z’=0) des bewegten Systems ruht. Hier liegt also ein logischer Widerspruch vor, weil die Quelle ja in S ruht. Es ist doch völlig unvorstellbar, daß aus einem Kugelblitz plötzlich zwei werden. Die Lorentz-Transformationsformeln (1) machen rechnerisch aber aus einem Kugelblitz zwei Blitze, einen in S ruhenden und einen weiteren in S’ mit v bewegten.

behauptet Thim in seinen Vorlesungsunterlagen (siehe oben). Doch das ist subtiler Unsinn. Die Lorentz-Transformation, Gl. (1), bestimmt zu einem Ereignis aus dem System S (an einem bestimmten Ort x zu einer bestimmten Zeit t, hier das Aufblitzen der Lampe im System S) genau ein Ereignis aus dem System S‘ (an einem bestimmten Ort x‘ zu einer bestimmten Zeit t‘, hier das Aufblitzen der Lampe im System S‘). Darin unterscheidet sich die Lorentz-Transformation nicht von der Galilei-Transformation. Es kann daher nur eine kugelförmige Wellenfront geben und nicht zwei, wie Thim behauptet. (Bemerkung für Mathematiker: die Lorentz-Transformation ist eine bijektive lineare Transformation)

Thim hat die Relativität der Gleichzeitigkeit nicht verstanden. Denn betrachtet man im System S eine Quelle, die im Ursprung (x=0, y=0, z=0) ruht, so beschreibt die linke Gleichung in (2), nennen wir sie Gl. (2a), eine Wellenfront, die von einer Quelle im Ursprung zum Zeitunkt t=0 ausgesendet wird. Zu jedem anderen Zeitpunkt t=t1>0 beschreibt Gl. (2a) wo sich die Punkte der Wellenfront im System S zum gleichen Zeitpunkt t1 (also „gleichzeitig“) befinden. Über die Position der Quelle erfahren wir von Gl. (2a) nur, wo sie sich zum Zeitpunkt t=0 befindet wenn sie ihren Lichtblitz aussendet, nämlich im Ursprung. Zu jedem anderen Zeitpunkt t=t1>0 kann und darf sich die Quelle auch an jedem anderen Punkt in S befinden, sofern sich die Quelle dazu nicht mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen muss. Im konkreten Fall ruht sie im Ursprung.

Im System S‘, das sich relativ zum System S mit der Geschwindigkeit v bewegt, ist die Situation völlig gleich. Zum Zeitpunkt t’=0 sendet die Quelle im Ursprung (x’=0, y’=0, z’=0) eine Lichtblitz aus. Zu jedem anderen Zeitpunkt t’=t‘1>0 kann und darf sich die Quelle auch an jedem anderen Punkt in S‘ befinden. Im konkreten Fall bewegt sie sich mit v nach links.

Thim suggeriert, dass die kugelförmige Wellenfront in S‘ die Lorentz-Transformation der kugelförmigen Wellenfront in S sei. Und das ist falsch. Wie oben beschrieben, sagt Gl. (2a) wo sich alle Punkte der Wellenfront gleichzeitig zum Zeitpunkt t1 befinden. Mit der Lorentz-Transformation dieser Punkte zum Zeitpunkt t1, also der betrachteten Ereignismenge, in das System S‘, ergibt sich eine Menge an Ereignissen in S‘, die nicht mehr gleichzeitig sind. Betrachtet man die Punkte der Wellenfront in S‘ zum gleichen Zeitpunkt t’=t‘1, ist die Wellenfront auch in S‘ wieder kugelförmig (rechte Gleichung in (2) – nennen wir sie Gl. (2b)).

D.h., dass es nur genau eine kugelförmige Wellenfront gibt. Thim stolpert über die Relativität der Gleichzeitigkeit. Und darüber, dass er sich von der Vorstellung der absoluten Zeit nicht lösen kann. In seiner Vorstellung transformiert er die kugelförmige Wellenfront des Systems S‘ (wie sie von der Speziellen Relativitätstheorie richtig beschrieben wird) mittels Galilei-Transformation ins System S und – Hurra! – erhält zwei kugelförmige Wellenfronten. Und schon ist Thim-Unsinn 1 geboren. Die willkürliche Vermischung von Galilei-Transformation und Spezieller Relativitätstheorie ist übrigens einer der häufigsten Fehler von Kritikern, der zu angeblichen Widersprüchen führt.

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1.917 Kommentare |
 
  1. #901 | Solkar | 17. Mai 2013, 12:10

    Siehe das Theorema Struthio camelus zu Thims rabulistischen Gehversuchen im Geiste seiner #896

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  2. #902 | Dietmar | 17. Mai 2013, 13:25

    Dann fragte ich andere und diese stimmten mir zu

    Das ist genau dann ungünstig, wenn man Leute fragt, die das Problem ebenfalls nicht richtig lösen können oder aus irgendwelchen möglicherweise ideologischen Gründen an Unsinn festhalten.

    Wie beurteilst Du dann, was richtig ist, wenn Dir das handwerkliche Rüstzeug (hier Gruppentheorie) fehlt? Wie unterscheidest Du „Nichtverstehen“ von „Fehler“? Und wo nimmst Du die Dreistigkeit her, trotzdem so zu tun, als wüsstest Du es besser als die Fachleute?

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  3. #903 | Hartwig Thim | 17. Mai 2013, 15:40

    #899 | Dietmar | 17. Mai 2013, 13:25:
    Ich bin auch ein Fachmann für Wellenausbreitung, die Gruppentheorie braucht man nicht für das Lesen des 1905 Artikels von AE. Schon in meiner Diplomarbeit, in der ich einen Fernsehsender baute.und in Betrieb nahm, fragte ich mich, wie schnell auf der Lecherleitung die Wellen hin- und herlaufen, wenn sich diese Lecherleitung in mechanischer Bewegung befindet. c+v und c-v war die Antwort meines Betreuers, aber der Faktor (1-v²/c²) war so klein, dass man ihn vernachlässigen konnte wie das beim MMX auch der Fall ist. Beim MMx kürzt er sich sogar heraus.Das heisst MMX hat immer ein Null-Resultat, wire alle Messungen zeigen und gezeigt haben.
    Bei Bell Labs waren keine ideologisch gebundenen Wissenschaftler tätig. ich fragte Physiker, die heute berühmt sind und Preise für ihre Erfindungen bekamen.

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  4. #904 | Karl | 17. Mai 2013, 18:37

    Hallo Prof. Thim,

    du schriebst:

    Ich bin auch ein Fachmann für Wellenausbreitung, …

    Du warst möglicher Weise Fachmann für Wellenausbreitung. Eher noch Fachmann für Verbundhalbleiter ohne Wellenausbreitung (das haben deine Mitarbeiter gemacht). Ganz sicher bist du heute kein seriöser Fachmann für irgendetwas mehr.

    ich fragte Physiker, die heute berühmt sind und Preise für ihre Erfindungen bekamen.

    Vielleicht hast du das. Was wir sicher nicht wissen ist, was diese „heute berühmten“ Physiker auf deine Fragen geantwortet haben. Schmeichelhaft war es vermutlich nicht. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, warum diese Physiker heute berühmt sind und du nicht.

    Warum ziehst du nicht mit Wolfgang Engelhardt, Helmut Hille und Ekkehard Friebe in eine Alters-WG? Auch Seniorenwohngemeinschaft genannt. Dort könnt ihr euch den ganzen Tag eure bahnbrechenden Erkenntnisse erzählen und euch bemitleiden, weil die etablierte Physik so böse zu euch ist und eure Leistungen nicht zu würdigen weiss.

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  5. #905 | Philip | 17. Mai 2013, 19:05

    …ich kann die Gruppentheorie nicht anwenden, da ich sie nie gelernt habe, nicht in meiner Ausbildung zum Elektrotechniker, und bei Bell Labs hat sie mir auch niemand beigebracht.

    Das ist ein Versäumnis, denn Gruppentheorie ist ein wichtiger Zweig der Mathematik, der auch in vielen Gebieten der Naturwissenschaften Anwendung findet.
    Es ist keine Schande, ein für eine bestimmte Fragestellung relevantes Gebiet der Mathematik nicht zu beherrschen, aber es befähigt einen auch nicht gerade zu einem fundierten Urteil über mathematische Richtigkeit.

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  6. #906 | Hartwig Thim | 17. Mai 2013, 22:58

    #902 | Philip | 17. Mai 2013, 19:05:
    Nobelpreisträger Bill Shockley hat mir in seinem Büro oft den Transistor erklärt, später aber fragte er mich zuerst immer: „Are you Skandinavian?“ „No, I am Austrian“ war meine Antwort. Er ging dann später nämlich in die Rassenforschung, wie jeder weiss..das nur so nebenbei,
    Deine fragen werden immer uninteressanter.

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  7. #907 | Philip | 18. Mai 2013, 14:10

    @Karl
    Bitte keine argumenta ad hominem wie „Alters-WG“ und dergleichen. Das haben wir nicht nötig.

    @HT
    Als Experte für Wellenausbreitung sollte man denn aber auch wissen, dass im Vakuum, genauer gesagt im Fernfeld, Phasen- und Gruppengeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen gleich ist, sonst gäbe es Disperson. In Luft gibt es Dispersion, die aber für kurze Distanzen vernachlässigbar ist.
    Ihre ständige Erwähnung von „berühmten Physikern“ und Nobelpreisträgern beeindruckt mich nicht. Aurorität zählt nicht in der Physik, denn auch die größte Autorität ist letztlich nur ein Mensch und somit gegen Irrtum nicht gefeit.
    Und was die Tatsache, dass jemand in die Rassenforschung gegangen ist, mit Physik zu tun hat, wird mir wohl auf ewig ein Rätsel bleiben.
    Ihr Flameversuch beeindruckt mich auch nicht.
    Ich habe Ihnen ein redliches naturphilosophisches Argument gegen die SRT geliefert, das freilich kein harteter Beweis ist.
    Sie ziehen es vor, den schon hundertmal widerlegten Unsinn à la „Kugelblitzwiderspruch“ und wie zuletzt die These zu verteidigen, das MMX hätte auch nach der klassischen Äthertheorie ein Nullresultat liefern müssen, Michelson sei also, mit anderen Worten, ein Idiot gewesen, weil er das für Sie Offensichtliche nie erkannt und sein Leben lang versucht hat, den „Ätherwind“ (schlechtes Wort, denn der Äther müsste ein Festkörper mit ungewöhnlichen Eigenschaften sein, da er nur Transversalwellen überträgt) nachzuweisen.
    Mit der Behauptung, die SRT sei auch mathematisch falsch, nennen Sie auch Poincaré indirekt einen Idioten, denn die nach ihm benannte Gruppe liegt auch der SRT zugrunde.
    Nichts gegen das Anfechten von Autoritäten, aber da muss man sich dann schon in deren Fachgebiet hineinfuchsen, auch wenn es Jahre dauert. Bloße Behauptungen und „Rechnungen“, die eher wie Taschenspielertricks aussehen, bringen’s nicht.

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  8. #908 | Karl | 18. Mai 2013, 20:13

    Hallo Philip,

    Bitte keine argumenta ad hominem wie „Alters-WG“ und dergleichen. Das haben wir nicht nötig.

    Das stimmt natürlich. Ein Moment der Schwäche von mir …

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  9. #909 | Philip | 18. Mai 2013, 23:38

    @Karl
    😉

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  10. #910 | Hartwig Thim | 19. Mai 2013, 09:10

    #906 | Philip | 18. Mai 2013, 23:38:
    Nicht seine Schwäche, sondern sein Stil. ich verzeihe jedem, mir passieren ja auch immer wieder harte Ausdrücke. kein Wunder, mein Vorname ist Hartwig (ich bin auch im Nehmen hart.
    #904 | Philip | 18. Mai 2013, 14:10:
    In einem Rechteckhohlleiter sind Phasen- und Gruppengeschwindigkeiten nicht gleich! Und das MMX hat einen seitlich angebrachten Spiegel, der von der Seitenwand wie beim Rechteckhohlleiter die Welle zur Mitte reflektiert. Das führt zu Unterschieden in Gruppen- und Phasengeschwindigkeit. In der Berechnung führt das zur Benützung von Pythagoras (Gammafaktor), den man nicht benützen dürfte. Aber das ist ja ein anderer Fred.
    Herzliche Gruesse,
    Hartwig

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  11. #911 | Hartwig Thim | 19. Mai 2013, 09:15

    #901 | Karl | 17. Mai 2013, 18:37:
    ich ziehe nicht in ein AWheim, denn ich kenne Dürrenmatt’s „Die Physiker“, das allerdings ein grossartiges Theaterstück ist. Leider gibt es Morde in diesem Stück.

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  12. #912 | Herr Senf | 19. Mai 2013, 11:44

    #907 HT: wie interpretieren Sie Bacry 1993?
    Wie wirkt sich das auf das MMX (Spiegel – kohärentes Licht – fast eben) aus?
    Wie beeinflußt das Ihre Messungen mit der MWZ im unübersichtlichen Nahfeld?

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  13. #913 | Hartwig Thim | 19. Mai 2013, 12:44

    Herr Senf,
    von E. Bacry, J.F. Muzy, muss ich mir zuerst eine PDF-Version herunterladen.
    Im Nahfeld gibt es keine Wellenausbreitung, da gelten die k-vektoren nicht.
    Zwischen meinen rotierenden Scheiben kann darf man k vektoren nicht verwenden.
    deshalb habe ich sie nicht verwendet so wie es Champeney et al: machten.
    Viele Gruesse,
    Hartwig Thim

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  14. #914 | haereticus | 19. Mai 2013, 14:49

    @ Hartwig, #910

    Im Nahfeld gibt es keine Wellenausbreitung, da gelten die k-vektoren nicht.

    So ist es!

    Und damit produziert die Dampfrechnerei zwar eine Menge Dampf, aber die Lok kann kein Drehmoment auf die Schienen bringen, da die Reibung verschwunden ist. 😀

    Man könnte einmal darüber nachdenken, was sich im Naheld wirklich an physikalischen Prozessen abspielt, bevor man die mathematische Keule schwingt. ❗

    Aber dabei muss ich aus Erfahrung bedenken, dass Karl sofort einschreiten könnte, weil er darüber gar nichts weiss und auch glaubt, dass das wieder einmal ein Versuch von mir sein könnte, seinen zeitweise in’s Mobberkabinett mutierten Blog zuzuspammen.

    Im übrigen muss ich Deine Geduld bewundern, mit der Du Dich hier einem zu Teil intoleranten, dilettantischen, grünschnäbligen Pöbel preis gibst, der Dir nicht einmal gestattet, Deine vom Mainstream abweichende Meinung in Würde zu vertreten.

    Das musste ich noch einmal loswerden! :mrgreen:

    Herzliche Grüße!

    haereticus

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  15. #915 | Philip | 19. Mai 2013, 16:29

    Der „Kugelblitzwiderspruch“ ist und bleibt Unsinn, ob die SRT nun stimmt oder nicht.

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  16. #916 | Hartwig Thim | 19. Mai 2013, 17:41

    #911 | haereticus | 19. Mai 2013, 14:49:
    Lieber Haereticus,
    Danke für die ermutigende Unterstützung. Ja, über meine Geduld wundere ich mich selbst, meine Freunde hier in Linz sagen mir immer, ich muss zwei Eselsohren haben. Im Spiegel sind sie aber sehr klein, Hasenöhrln wären mir auch recht. Er war der erste mit E=mc².
    Liebe Gruesse,
    Hartwig

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  17. #917 | Hartwig Thim | 19. Mai 2013, 17:48

    #912 | Philip | 19. Mai 2013, 16:29:
    Ja, da stimme ich zu, der Kugelblitzwiderspruch von Albert Einstein bleibt aufrecht, Und auf diesem Widerspruch wurde die SRT errichtet. Deshalb ist sie falsch.
    Mein jüngster Enkelsohn von 6 Enkelkindern heisst auch Philipp und versteht auch nicht die SRT, weil er den Widerspruch erkannt hat
    Gruesse aus Linz,
    Hartwig Thim.

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  18. #918 | galileo2609 | 19. Mai 2013, 20:02

    Thim,

    sie werden doch wohl hoffentlich nicht ihre Enkel indoktrinieren. So etwas wäre wirklich unmoralisch.

    Grüsse galileo2609

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  19. #919 | Philip | 19. Mai 2013, 20:47

    @HT
    Sie stimmen überhaupt nicht zu, denn ich habe das Gegenteil gesagt: Es gibt keinen Kugelblitzwiderspruch. Die Relativität der Gleichzeitigkeit ist Auflösung dafür.
    Dass Ihr kleiner Enkel die SRT „nicht verstanden“ bzw. „den Widerspruch erkannt“ hat, verstehe ich, mir ging es seinerzeit ähnlich, weil ich die Relativität der Gleichzeitigkeit damals noch nicht geblickt habe.
    Sie haben sie offenkundig auch nicht geblickt und werden es auch nicht, weil Sie es nicht wollen.

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  20. #920 | galileo2609 | 19. Mai 2013, 21:13

    @Philip,

    dem Enkel steht im Prinzip die Zukunft offen. In den freien westlichen Gesellschaften hat er sogar die Möglichkeit, ein entsprechendes Studium zu wählen, das ihm bei der Klärung solcher Fragen hilft. Wenn ihm der Opa nicht seine ideologische Meinung so eintrichtert, dass er auf diesem Weg behindert wird.

    Grüsse galileo2609

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  21. #921 | Hartwig Thim | 20. Mai 2013, 10:01

    Nein, die Enkerl haben von meiner Tochter die IEEE-Publikation erwischt.Aber Englisch können sie noch nicht so gut wie ihr Opa, der 1964 in den wilden Westen (Osten von USA) emigriert war. Jim Early and Bill Shockley haben mich dort in die Forschung gesteckt, was schlau von ihnen war. Sie haben mich vor der Ein-stellung getestet. Bei Bell Labs waren eben die Schlaumeyer beisammen und in grosser Menge vorhanden.

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  22. #922 | Hartwig Thim | 20. Mai 2013, 10:07

    #917 | galileo2609 | 19. Mai 2013, 21:13:
    Den Nürnberger Trichter solltet Ihr erwerben und zuerst vor dem Füllen allen Unsinn mit chloriertem Wasser herausspülen aus dem Hohlraum, der nur mit Unsinn gefüllt ist. Stroh wäre zu tolerieren. Das darf bleiben. Strohfeuer habt Ihr bisher eine menge produziert.
    Gruesse aus Linz
    Hartwig

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  23. #923 | ralfkannenberg | 21. Mai 2013, 16:18

    #911 | haereticus | 19. Mai 2013, 14:49

    Aber dabei muss ich aus Erfahrung bedenken, dass Karl sofort einschreiten könnte, weil er darüber gar nichts weiss und auch glaubt, dass das wieder einmal ein Versuch von mir sein könnte, seinen zeitweise in’s Mobberkabinett mutierten Blog zuzuspammen.

    Im übrigen muss ich Deine Geduld bewundern, mit der Du Dich hier einem zu Teil intoleranten, dilettantischen, grünschnäbligen Pöbel preis gibst, der Dir nicht einmal gestattet, Deine vom Mainstream abweichende Meinung in Würde zu vertreten.

    Hallo haereticus,

    ich würde es ausserordentlich schätzen, wenn Du diesen Bock, den Du hier geschossen hast, mal endlich richtig stellen könntest, statt neue Vorwürfe auf der persönlichen Ebene zu platzieren:

    #816 | haereticus | 25. Februar 2013, 15:36

    dann kennst Du auch sicher den folgenden Artikel:
    http://www.mathpages.com/home/kmath160/kmath160.htm

    Ich denke, wir könnten da ohne weiteres Tamtam über die Ursachen der Widersprüchlichkeit in’s Klare kommen. Warum sollte denn Einstein nicht einmal geirrt und sich dann korrigiert haben?

    Man darf es aber wohl als bedenklich einstufen, dass die an der Diskussion beteiligten SRT-Gläubigen am Sachverhalt wenig Interesse bekundeten, sondern sich flugs und nachhaltig in Abwehrstellung mit anschliessendem Sperrfeuer einigelten.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #924 | haereticus | 21. Mai 2013, 18:16

    @ ralfkannenberg, #920

    Hallo Ralf,

    ich bin doch vor kurzem vom Trittbrett gesprungen (siehe #803 im Zentrifugenblog) und habe auch nicht die Absicht, mich so bald wieder auf dem alten Seelenverderber wiederzufinden.

    Meine lädierten Knochen betten sich derzeit in den Heilschlamm des Baches, der die Schienen säumt.
    So bald ich daraus kriechen kann, werde ich mich in die nicht weit entfernte Boaz’n schleppen und dort zwischen groben Gesellen meinen Durst stillen.

    Das ist dann halt eine Realisierung der 2. Realität, verdammt nochmal! Albert, der alte Spottvogel hat sie sogar hinterhältig in seine Theorie eingewoben. 😀

    Ich wünsche Dir Alles Gute!

    haereticus

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #925 | ralfkannenberg | 21. Mai 2013, 20:17

    ich bin doch vor kurzem vom Trittbrett gesprungen (siehe #803 im Zentrifugenblog) und habe auch nicht die Absicht, mich so bald wieder auf dem alten Seelenverderber wiederzufinden.

    Hallo haereticus,

    ja schade … – ich hätte es lieber gesehen, wenn Du vom Trittbrett, auf das ich mich auch manchmal gerne begebe, um frische Luft zu atmen, wieder hineingekommen wärest – für Dich hätte es auch einen schönen Platz im Abteil gegeben, und du nicht überall „Seelenverderber“ sehen würdest, vor allem dort, wo gar keine sind !

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  26. #926 | Hartwig Thim | 3. Juni 2013, 09:02

    Hier steht, dass die RT nur Unsinn produzieren:
    “On the Invalidity of the Hawking-Penrose Singularity ‘Theorems’ and
    Acceleration of the Universe with Negative Cosmological Constant”,
    http://viXra.org/abs/1304.0037

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  27. #927 | Karl | 3. Juni 2013, 14:09

    Thim schrieb:

    Hier steht, dass die RT nur Unsinn produzieren:
    “On the Invalidity of the Hawking-Penrose Singularity ‘Theorems’ and
    Acceleration of the Universe with Negative Cosmological Constant”,
    http://viXra.org/abs/1304.0037

    Grandios. Der Autor Stephen J. Crothers ist genau so ein „Crank“ wie du, wenn nicht schlimmer. Als Doktorand wurde er von seiner Universität („University of New South Wales“) gefeuert. Er hält alle, die ihm widersprechen, für Idioten. Einschliesslich Roy Patrick Kerr, wie seine Korrespondenz mit Dr. Kerr eindrucksvoll belegt: http://www.sjcrothers.plasmaresources.com/Kerr.pdf

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  28. #928 | Hartwig Thim | 3. Juni 2013, 15:01

    #924 | Karl | 3. Juni 2013, 14:09:
    Genau das macht Ihr Relativisten. Reg Cahill und Stephen Crothers haben die SRT auch in die Hölle geschickt. Widerlegr sind auf dem richtigen Weg. Sie eliminieren den Physik-Blödsinn der Relativisten. Nicht nur, denn Die Qantenphysik ist auch Unsinn. Gott würfelt doch nicht, er weiss genau, was er erschaffen hat, läuft gut.

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  29. #929 | Philip | 3. Juni 2013, 15:40

    Genau das macht Ihr Relativisten.

    Mitnichten. Wenn z.B. ich jeden für einen Idioten hielte, der mir widerspricht, würde ich mir nicht die Mühe machen, darüber zu diskutieren.

    Reg Cahill und Stephen Crothers haben die SRT auch in die Hölle geschickt.

    Sie lehnen sie vielleicht ab, wobei dies aus dem von Ihnen zitierten Crothers-Paper nicht hervorgeht. Übrigens zeigt schon die Wortwahl eine gewisse Aggro-Mentalität. Ich würde der Formulierung ins wissenschaftshistorische Museum geschickt den Vorzug geben, wenn eine Theorie widerlegt wurde.

    Widerlegr sind auf dem richtigen Weg. Sie eliminieren den Physik-Blödsinn der Relativisten.

    Sie versuchen es. Ob die Argumente stichhaltig sind, wird sich zeigen.
    Völlig egal übrigens, ob die RT falsch ist oder nicht, die Behauptung, die SRT würde so etwas wie den Kugelblitz-Widerspruch produzieren, war, ist und bleibt falsch.

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  30. #930 | Philip | 3. Juni 2013, 16:53

    Nachtrag:

    Nicht nur, denn Die Qantenphysik ist auch Unsinn.

    Fangen wir bei der Materie an: Klassisch sind weder Beugungsbilder von Materieteilchen erklärbar noch dürfte es diskrete Ausrichtungen von Drehimpulsen relativ zu einem Magnetfeld geben, die man aber beobachtet hat. Das letzte rein klassische Modell, das eines Planetensystems, kann nicht erklären, wieso es nicht ein ganzes Kontinuum von Bahnen gibt, sondern diskrete Zustände, die ein Elektron annehmen kann, und ohne das rein quantenmechanische Pauli-Prinzip ist auch nicht erklärbar, warum in einen dieser Zustände nur zwei Elektronen „passen“, sodass die Elemente so wesentlich unterschiedliche Eigenschaften haben.
    Schlimmer noch, es kann auch nicht erklären, warum das Elektron nicht unter Abgabe immer intensiverer elektromagnetischer Wellen in den Kern stürzt.
    Zum Licht: Das reine Wellenmodell erklärt weder den photoelektrischen Effekt noch die Schwarzkörperstrahlung. In einem Hohlraum endlicher Temperatur müsste eine unendliche Energiedichte herrschen, wie es das Rayleigh-Jeanssche Strrahlungsgesetz vorhersagt; falls es eine obere Grenze für die Frequenz gibt, wäre dem zwar nicht so, aber ein schwarzer Körper müsste unabhängig von seiner Temperatur immer in derselben Farbe glühen, wenn auch unterschiedlich hell. Schon die Alltagserfahrung lehrt, dass dem nicht so ist. Machen Sie einfach mal einen Toaster oder Grill an.

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  31. #931 | Hartwig Thim | 3. Juni 2013, 17:26

    #927 | Philip | 3. Juni 2013, 16:53
    Sie wissen vielleicht, dass Pferde falsche Zähne haben, aber ob die SRT falsch ist, liegt nicht in Ihrem Ermessensbereich. Ich weiss nicht, wie hoch die Temperatur in Ihrem Hohlraum hinter den Augen wirklich ist, sie muss sehr hoch sein:0.5K

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  32. #932 | Karl | 3. Juni 2013, 17:58

    Thim schrieb:

    Sie wissen vielleicht, dass Pferde falsche Zähne haben, aber ob die SRT falsch ist, liegt nicht in Ihrem Ermessensbereich. Ich weiss nicht, wie hoch die Temperatur in Ihrem Hohlraum hinter den Augen wirklich ist, sie muss sehr hoch sein:0.5K

    Thim, benimm dich, sonst fliegst du raus.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #933 | Philip | 3. Juni 2013, 18:12

    @HT

    …ob die SRT falsch ist, liegt nicht in Ihrem Ermessensbereich.

    Das ist ohnehin keine Frage des Ermessens von irgendwem. Die Richtigkeit oder Falschheit einer Theorie können wir als Menschen allenfalls feststellen, aber keinesfalls festlegen.

    In einem Hohlraum endlicher Temperatur müsste eine unendliche Energiedichte herrschen, …

    Ich weiss nicht, wie hoch die Temperatur in Ihrem Hohlraum hinter den Augen wirklich ist, sie muss sehr hoch sein:0.5K

    Das lasse ich mal für sich sprechen. :mrgreen:

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #934 | Hartwig Thim | 4. Juni 2013, 13:20

    #929 | Karl | 3. Juni 2013, 17:58:
    Philipp beleidigt mich dauernd, der müsste mit mir rausfliegen oder reiten, er liebt ja Pferde.
    Hartwig Thim

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  35. #935 | Philip | 4. Juni 2013, 13:30

    @HT

    Philipp beleidigt mich dauernd,…

    Das ist aber nicht nett von diesem Philipp. Na ja, unter dem (wenn wir denselben meinen ;)) hat schon sein Assistent gelitten. Einstein fand damals tröstliche Worte: „Sie haben es besser als er; Sie können von ihm weggehen. Er aber muss mit diesem Scheusal weiterwirtschaften, bis er ins Gras beißt.“ :mrgreen:

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  36. #936 | Hartwig Thim | 4. Juni 2013, 21:28

    #930 | Philip | 3. Juni 2013, 18:12:
    Habe ich schon erledigt. Die SRT ist experimentell von mir widerlegt worden.

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  37. #937 | Philip | 5. Juni 2013, 08:05

    Wenn ich mal annehme, Sie glauben das wirklich: Wozu denn dann diese leicht widerlegbaren Behauptungen über vermeintliche innere Widersprüche der Speziellen Relativitätstheorie wie den hier diskutierten „Kugelblitzwiderspruch“?

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  38. #938 | Hartwig Thim | 5. Juni 2013, 08:47

    #934 | Philip | 5. Juni 2013, 08:05:
    Die SRT ist von vielen Wissenschaftlern widerlegt worden.
    Die logischen Widersprüche kommen noch dazu und untermauern diese Experimente. Das braucht niemand glauben,darüber nachdenken genügt. Glauben heisst nicht wissen.

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  39. #939 | Herr Senf | 5. Juni 2013, 11:59

    Wurde sie das, ich kenne keine Falsifikationen, die einer Prüfung standhielten.
    Der Glaube an die Widerlegung scheint mir eine neue Form der Dyskalkulie zu sein, die offenbar immer wieder in höheren Semestern auftritt.
    Meistens entpuppt sich das aber als banale Logikschwäche, glauben hilft da nicht, man muß es beim Nachdenken einsehen (können).

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  40. #940 | Solkar | 5. Juni 2013, 12:56

    Wenn ich bedenke, das eben jener Thim, der sich hier seit Jahren an einer simplen Trafo die Finger verstaucht, neulich mit jungsteinzeitlichen FORTRAN-Kenntnissen prahlen wollte

    #376 | Hartwig Thim | 29. März 2013, 02:51

    Nur so nebenbei: Fortran 4 habe ich schon 1965 verwendet und im Journal of Applied Physics publiziert.

    dann kann ich mich einer gewissen Verwunderung nicht enthalten.

    Da schon \Lambda\cdot x^{\mu} Thim offenkundig überfordert, hat er für Numerik eigentlich keinen Bedarf.

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  41. #941 | Hartwig Thim | 5. Juni 2013, 17:57

    #937 | Solkar | 5. Juni 2013, 12:56:
    Sir Karl Popper hat es uns gesagt: keine Theorie kann verifiziert werden, sondern nur falsifiziert (ein Experiment genügt da schon). Transversaler DE hat falsifiziert!
    Mensch Solkar ärgere Dich nicht.

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  42. #942 | Hartwig Thim | 5. Juni 2013, 18:03

    http://www.pitt.edu/~jdnorton/papers/decades.pdf
    Solkar ärgere Dich nicht, Du bist doch ein Mensch?

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  43. #943 | Solkar | 5. Juni 2013, 18:24

    #938 | Hartwig Thim | 5. Juni 2013, 17:57

    Sir Karl Popper hat es uns gesagt: keine Theorie kann verifiziert werden, sondern nur falsifiziert.

    Erfreulich ist, dass Popper Ihnen bekannt ist; erfahrungsgemäss ist Popper in Kreisen Ihrer offenkundigen Zielgruppe nicht sehr beliebt, da dessen Wissenschaftstheorie der Kultur des Schwabulierens der Art desperately trying to be not even wrong nicht eben förderlich ist.

    Jetzt müssten Sie nur jemanden finden, der Ihnen Poppers Schriften vorliest und auslegt; die Logik und Grammatik solcher Aussagen

    Transversaler DE hat falsifiziert!

    lässt nicht vermuten, dass Sie dazu selbst in der Lage wären.

    Ansonsten „Wohlsein!“:
    Trink Dir noch e Tröppche, trink Dir noch e Tröppche aus dem aaaaaaale Henkelsdöppche…

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  44. #944 | Hartwig Thim | 6. Juni 2013, 01:03

    #940 | Solkar | 5. Juni 2013, 18:24:
    Sir Karl ist ein grosser weltbekannter ÖSTERR. Philosoph, Solkar ein kleiner
    Philopöb, der mit einem stotternden Solarmotor (besser soleer) herumfährt in der ihm wissenschaftlich unverständlichen Welt, der seine vier Räder nicht beisammen, nicht richtig montiert hat.
    Geben Sie doch auf hier zu pöbeln, fahren Sie doch im Schlamm herum, den Sie selbst (nicht die Donau!) produzieren, die Feuerwehr hilft Ihnen vielleicht und Hilflosenzuschuss werden Sie auch kriegen für Ihre Hilflosigkeit in der Wissenschaft. Ein Achterl Gutedel oder Gewürztraminer wird Ihnen auch den Kopf in die richtige Richtung drehen. Dann passt er wieder. Und den nicht-existierenden transversalen DE werden Sie dann auch besser verkraften.

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  45. #945 | Solkar | 6. Juni 2013, 02:07

    Ein Achterl Gutedel oder Gewürztraminer

    In Linz, oder, allgemeiner, im BInnenland hätte ich bestimmt nichts dagegen, ganz im Gegenteil.
    Aber hier in Meeresnähe würde mich zur Zeit eher ein eiskalter (weisser) Entre-Deux-Mers reizen.

    Grüsse, Solkar

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  46. #946 | Hartwig Thim | 6. Juni 2013, 17:32

    #942 | Solkar | 6. Juni 2013, 02:07:
    Diese zwei Sorten:Gutedel und Gewürztraminer habe ich in Freiburg kennen und lieben gelernt.Von Linz ist es wahrscheinlich genauso weit weg wie von Meeresnähe.
    Also wann treffen wir uns in Ihringen am Kaiserstuhl? Oder im Elsaß auf einen Edelzwicker?

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  47. #947 | Solkar | 6. Juni 2013, 18:29

    Wenn ich mich heuer iwie in Richtung Frankreich bewegen sollte, würde mich vmtl. mein eigenes Controlling erschlagen, weil das verdächtig nach „Urlaub“ aussähe. 😉

    Aber ich könnte mir bestimmt irgendeinen Grund einfallen lassen, um im Spätsommer mal wieder nach Würzburg zu „müssen“.

    Haben Sie schon mal die Gewürztraminer des Bürgesspitals probiert?

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  48. #948 | Hartwig Thim | 6. Juni 2013, 23:41

    944 | Solkar | 6. Juni 2013, 18:29:
    Nein, Gewürztraminer kenne ich nur aus Freiburg. Den gibts also auch in Ge-würzburg. In Heilbronn gibt’s aber auch exzellente Weine, da habe ich schon Kostproben ausgiebig getestet. Heilbronn läge zentraler
    Eine Tagung in diesen Gegenden, oder in der Nähe des Rheintales, oder entlang der Mosel („Wehlener Sonnenuhr“, „Gröbner Nacktarsch“, „Zeller Schwarze Katz“),
    da würden innerhalb weniger Minuten alle Unsinnigen Theorien über („Gott würfelt nicht“ oder „wie schwer tut sich Luzifer beim Lichtschleppen“) korrigiert.
    Da ergäben sich viele neue Themen auch für Karl Hilpolt, der doch auch diese herrlichen Weinsorten kennen muss aus der Schweiz („Fendant“ oder wie immer der Weisse dort heisst). oder die DPG sollte endlich einmal ihre Jahrestagung von Freudenstadt in eine Weinstadt verlegen.
    Ja, unendlich viel Handlungsbedarf wäre angesagt

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  49. #949 | Herr Senf | 7. Juni 2013, 01:19

    Aus Lust am Spaß wäre ich auch dabei.
    Man muß sich ja nicht immer bekümmeln,
    Mal Auge in Auge und ,,,
    Gruß Senf

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  50. #950 | Hartwig Thim | 7. Juni 2013, 06:56

    Karl, wie wäre es mit einer Weinspende an die Spender der Relativkritisch-Beiträge und ein Neues Forum zur Klärung, warum uns „Weinstein“ die Weine verdirbt: http://www.cellartracker.com/wine.asp?iWine=1120641
    Und wie sieht es aus mit den Schweizer Banken, sind sie noch vertrauenswürdig?
    Wann tritt die Schweiz endlich der EU bei und wann wird sie ein Euroland?
    Unsere Schottermitzi (Finanzministerin Fekter) hat mit der Schweizer Kollegin schon „gepackelt“(verhandelt). In Lichtenstein wird jetzt auch kein Schwarzgeld mehr gewaschen

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