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Auslese – Das „Goldene Brett“ 2014

von Redaktion am 30. November 2014

Das „Goldene Brett“[1] 2014 ist verliehen. Heuriger Preisträger am 26. November in der „Urania“ zu Wien[2] war der deutsche Sänger Xavier Naidoo[3] (RelativKritisch hatte zeitnah berichtet). Sein emotionales Engagement für die extremistische Querfront[4] der nationalistischen und irrationalen „Reichsbürgerbewegung“[5] wird, nach zahlreichen aufklärenden Presseberichten, mit dieser zitierfähigen Auszeichung der Gesellschaft für kritisches Denken (GkD)[6] für den Sohn der süddeutschen Stadt Mannheim[7] nahezu haptisch. In der Kategorie „Lebenswerk“ reüssierte letztendlich der rechtsesoterische Kopp-Verlag e.K.[8], dessen Programm ebenso konsequent auf die offensive Verbreitung von Verschwörungstheorien, Esoterik und Pseudowissenschaften ausgerichtet ist.

Deutsche Nationalmannschaft - Nationalistische „Reichsbürgerbewegung“

Deutsche Nationalmannschaft – Nationalistische „Reichsbürgerbewegung“

Dem Trend zu den diesjährigen Preisträgern fielen die ebenfalls preiswürdigen Nominierungen der deutschen Politikerin Barbara Steffens (Bündnis 90/Die Grünen)[9] für ihren Einsatz im Vermengen von Wissenschaft und Pseudowissenschaft im Bildungs- und Gesundheitssystem, sowie das Schweizer „Netzwerk Impfentscheid“[10] für das Gründen eines Verbands der sich der Gegenaufklärung verschreibt, zum Opfer der gnadenlosen Ausscheidung. Der österreichische „Standard“ hat zurecht festgestellt[11]: „Mit der publicityträchtigen Vergabe an einen Popstar ging die GkD heuer vom naturwissenschaftlichen Kernbereich ab, denn Naidoos nun auch preisgekrönte Aktivitäten liegen eher auf politischem bzw. historischem Gebiet.“ Damit knüpfen die Organisatoren medial erfolgreich an die Preisverleihung von 2011 für Peter-Arthur Straubinger an, dessen Wirken ebenfalls exemplarisch auf eine kritisch wie skeptisch ungefestigte jugendliche Zielgruppe konfektioniert ist.

Die Aufzeichnung der Veranstaltung vom 26. November 2014 wurde dankenswerterweise durch das Team von „Es werde Licht – humanistisch fernsehen“[12] auf seinem YouTube Channel[13] zur Verfügung gestellt:

Wie im Vorjahr bestätigten der Moderator Martin Thür[14] und die Laudatoren das bekannte durchgängige rhetorische Defizit bei den Skeptikerveranstaltungen aus Österreich. Auch der ewig gehetzt und überfordert wirkende Vorsitzende der GkD, Ulrich Berger, verstand es wieder einmal nicht, der Marke „Goldenes Brett“ das Branding zu verpassen, das ihr im Netzwerk der Skeptiker liebevoll zuerkannt werden will. Ebenso wie im letzten Jahr wurde von der Organisation im mittlerweile etablierten Schnelldurchgang der Veranstaltung auch 2014 definitiv eine Chance verpasst.

Selbst die auf Xavier Naidoo angesetzte Alexa Waschkau (Hoaxilla)[15] mühte sich mit ihrer Begründung der Preisverleihung an den „Reichsbürger“ sichtlich. Auch wenn ihre Darstellungen letztendlich überzeugen konnten und mussten, blieb die allfällige mitreissende Akklamation aus. So blieb es Niko Alm vorbehalten, inzwischen als Abgeordneter im österreichischen Nationalrat[16] redegeübt, mit der skeptischen Würdigung des Kopp-Verlags ein Signal zu setzen. Aus unserer Retrospektive der bescheidene Höhepunkt des Abends.

Die Reaktionen auf die Veranstaltung vom 26. November finden sich mit weiteren Links unter anderen auf den folgenden Seiten:

Bei Ulrich Berger findet sich auch der Link zur Antwort des Schweizer „Netzwerk Impfentscheid“, das noch am Abend in der „Urania“ ausgestrahlt wurde: „Skeptiker-Das geheime Netzwerk der Systemlinge“. Der „Sonderbotschafter“ des Netzwerks Michael Leitner[17] denunziert die Skeptiker als „Netzwerk der Systemlinge“. Mit einem Goldenen Brett wird es bei diesen hartleibigen Irrationalisten in Zukunft wohl nicht mehr reichen.

Anmerkungen

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21 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1 | Hartwig Thim | 1. Dezember 2014, 08:31

    Ja, Ulrich berger ist ratlos, denn post mortem wird es nicht vergeben. AE lebt eben nicht mehr. In der Hölle verbrennt das brett schnell und verschmutzt die Umwelt. Wer am <schluß lacht, lacht am besten!.
    Grüß Euch Gott, Ihr
    Unbelehrbaren!

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  2. #2 | ralfkannenberg | 1. Dezember 2014, 17:19

    Keine gute Idee: ich fürchte, das Goldene Brett disqualifiziert sich selber, wenn man einen Sänger dafür auszeichnet, dass er sich in Naturwissenschaften unzureichend auskennt.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  3. #3 | Karl | 1. Dezember 2014, 17:59

    ralfkannenberg schrieb am 1. Dezember 2014, 17:19 im Kommentar #2:

    Keine gute Idee: ich fürchte, das Goldene Brett disqualifiziert sich selber, wenn man einen Sänger dafür auszeichnet, dass er sich in Naturwissenschaften unzureichend auskennt.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Was hat es mit Naturwissenschaften zu tun, wenn man (Xavier Naidoo) sich mit unsinnigen Verschwörungstheorien anbiedert? Und schon gar nicht ist Unwissenheit eine Entschuldigung für irgendetwas. Der Unwissende hält zum Gegenstand seiner Unwissenheit am besten den Mund, sonst wird er gerügt. Davon abgesehen ist ein Urteil über Xavier Naidoos Unwissenheit spekulativ, nicht wahr?

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  4. #4 | ralfkannenberg | 1. Dezember 2014, 18:32

    Karl schrieb am 1. Dezember 2014, 17:59 im Kommentar #3:

    Was hat es mit Naturwissenschaften zu tun, wenn man (Xavier Naidoo) sich mit unsinnigen Verschwörungstheorien anbiedert? Und schon gar nicht ist Unwissenheit eine Entschuldigung für irgendetwas. Der Unwissende hält zum Gegenstand seiner Unwissenheit am besten den Mund, sonst wird er gerügt.

    Hallo Karl,

    das ist richtig was Du schreibst, nur: einem Sänger sieht man so etwas nach. Weil es nicht sein Fachgebiet betrifft.

    Davon abgesehen ist ein Urteil über Xavier Naidoos Unwissenheit spekulativ, nicht wahr?

    Meines Wissens zeichnet sich Xavier Naidoo nicht dadurch aus, dass er jemals eine naturwissenschaftliche Publikation verfasst hat; aber auf Platz 1 der deutschen Hitparade hat er es bei den Singles ebenso wie bei den Alben geschafft.

    Gewiss wäre ein Sänger gut beraten, sich bei solchen Fragestellungen zurückzuhalten, aber eben: von einem Sänger erwartet man, dass er auf gesanglicher Basis einen hinreichend guten Gewinn abwirft, man erwartet aber nicht, dass er intelligent ist. Einem Sänger kann man sowas also nachsehen, einem Naturwissenschaftler oder einer Person, die Verantwortung im Wissenschaftsbereich trägt, hingegen nicht.

    Deswegen wäre meines Erachtens ein Vertreter im Naturwissenschaftsbereich oder in der Politik für ein solchen Preis besser geeignet gewesen, an Kandidaten hat es da ja nun gewiss nicht gemangelt.

    Dafür wäre Xavier Naidoo beispielsweise ein Top-Kandidat für die Verleihung der goldenen Himbeere in der Kategorie „Musik“.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  5. #5 | galileo2609 | 1. Dezember 2014, 19:17

    Hallo Ralf,

    Xavier Naidoo wurde nicht mit dem Goldenen Brett ausgezeichnet, weil

    ralfkannenberg schrieb am 1. Dezember 2014, 17:19 im Kommentar #2:
    er sich in Naturwissenschaften unzureichend auskennt.

    Sondern für sein Engagement für die „Reichsbürgerbewegung“, seine Beteiligungen auf den sogenannten „Montagsdemonstrationen“ der Querfrontler und für den sonstigen extremistischen Unsinn, den er in den letzten Jahren zur Genüge abgelassen hat.

    Meines Erachtens eine mutige wie richtige Entscheidung der Jury.

    Grüsse galileo2609

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  6. #6 | ralfkannenberg | 1. Dezember 2014, 21:48

    galileo2609 schrieb am 1. Dezember 2014, 19:17 im Kommentar #5:

    Hallo Ralf,

    Xavier Naidoo wurde nicht mit dem Goldenen Brett ausgezeichnet, weil

    ralfkannenberg schrieb am 1. Dezember 2014, 17:19 im Kommentar #2:
    er sich in Naturwissenschaften unzureichend auskennt.

    Sondern für sein Engagement für die „Reichsbürgerbewegung“, seine Beteiligungen auf den sogenannten „Montagsdemonstrationen“ der Querfrontler und für den sonstigen extremistischen Unsinn, den er in den letzten Jahren zur Genüge abgelassen hat.

    Meines Erachtens eine mutige wie richtige Entscheidung der Jury.

    Hallo galileo,

    ich dachte, der „Preis“ sei vor allem Personen aus dem naturwissenschaftlichen Bereich vorbehalten; dass ein Sänger natürlich ein weit grösseres Publikum erreichen kann als ein eher abstrakt denkender Naturwissenschaftler ist natürlich unbestritten. So gesehen mag es natürlich Sinn machen, den Teilnehmerkreis entsprechend zu erweitern.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    P.S. ich habe Deinen von mir zitierten Beitrag editiert, um die Leerzeilen korrekt, d.h. wie im Original darstellen zu können

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  7. #7 | galileo2609 | 1. Dezember 2014, 22:28

    Hallo Ralf,

    ralfkannenberg schrieb am 1. Dezember 2014, 21:48 im Kommentar #6:
    ich dachte, der „Preis“ sei vor allem Personen aus dem naturwissenschaftlichen Bereich vorbehalten

    die Kriterien für die Nominierung und Verleihung des Goldenen Bretts sind durchaus weiter gefasst:

    Grad der Abwegigkeit: wie sehr stehen die Theorien, deren Evidenz mangelhaft ist oder gänzlich fehlt, im Widerspruch zu gestützten Theorien oder Naturgesetzen? […]

    Pseudowissenschaft: werden para- oder pseudowissenschaftliche Theorien dezidiert als Wissenschaft ausgegeben?

    Gefahrenpotenzial: Gefährdung der Gesundheit oder gar des Lebens von Personen, bzw. politisch-gesellschaftliches Gefährdungspotenzial (z.B.Rassentheorien).

    Aus meiner Sicht werden die pseudowissenschaftlichen und extremistischen Theorien der „Reichsbürgerbewegung“ bzw. der „kommissarischen Regierung des Deutschen Reiches“ („KRR“), um nur den bekanntesten irrationalen Unsinn von Xavier Naidoo zu erwähnen, vollumfänglich von diesen Kriterien erfasst. Die historisch und juristisch falsche These, „das Deutsche Reich bestehe weiterhin fort und die existierende Bundesrepublik Deutschland habe keine verfassungsrechtliche Grundlage“ ist zweifellos ein grober pseudowissenschaftlicher Unfug, der unmittelbar zu einem politisch motivierten gesellschaftlichen Gefährdungspotenzial transformiert wird. Die Fakten dazu sind bekannt.

    Grüsse galileo2609

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  8. #8 | Herr Senf | 1. Dezember 2014, 23:26

    Hartwig Thim schrieb am 1. Dezember 2014, 08:31 im Kommentar #1:

    Um das Goldene Brett zu bekommen, muß man drei „Hürden“ überwinden.
    Die „Kritiker“ der RT haben bis heute die anspruchsvollen Kriterien nicht erfüllt.
    Deren Fans bekommen Replikate – Billigauszeichnungen aus Holzbrettern.

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  9. #9 | ralfkannenberg | 1. Dezember 2014, 23:31

    Herr Senf schrieb am 1. Dezember 2014, 23:26 im Kommentar #8:

    Hartwig Thim schrieb am 1. Dezember 2014, 08:31 im Kommentar #1:

    Um das Goldene Brett zu bekommen, muß man drei „Hürden“ überwinden.
    Die „Kritiker“ der RT haben bis heute die anspruchsvollen Kriterien nicht erfüllt.
    Deren Fans bekommen Replikate – Billigauszeichnungen aus Holzbrettern.

    pssst – es sind 6 Hürden, die Du alle sehen kannst, wenn Du galileo’s Link anklickst 😉

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #10 | Herr Senf | 2. Dezember 2014, 01:05

    ätsch, welchen von drei, wohldefiniere bitte 😉

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  11. #11 | Hartwig Thim | 13. Dezember 2014, 00:55

    #10 | Herr Senf | 2. Dezember 2014, 01:05:
    Ätsch. Das goldene Brett wurde mit Senf beschmiert. Dem Hartwig Thim wurde das goldene Brett nicht überreicht. Also wer bekam es dann im Jahre 2014? Albert Einstein hatte schon seit 1905 ein hölzernes Brett im Gesicht. Er schleckte es mit der Zunge ab,. Da waren damals schon Ebola-Viren drauf.
    Gigahertzliche Grüße vom Einsteinwiderleger aus Linz.

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  12. #12 | galileo2609 | 13. Dezember 2014, 17:36

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 13. Dezember 2014, 00:55 im Kommentar #11:
    Albert Einstein […] schleckte es mit der Zunge ab,. Da waren damals schon Ebola-Viren drauf.

    was wollen sie damit der staunenden Gemeinde genau über den Zustand ihres Verstandes mitteilen?

    Grüsse galileo2609

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  13. #13 | Noblinski | 14. Dezember 2014, 14:58

    Hallo!

    Ich glaube, hier habe ich einen Kandidaten für das nächste Brettl gefunden, der in relativ kritischen Kreisen noch nicht so bekannt ist. Ein echter Arzt!

    http://www.hdg-hollerbach.de/skalarwellen-therapie.html

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  14. #14 | Herr Senf | 14. Dezember 2014, 16:08

    Ein paar mal wird er dort erwähnt u.a., hat aber noch nicht zur eigenen Seite gereicht.
    Es sind einfach zu viele, Verbindungen gibt es auch zu den Hogwarts an der Oder.

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  15. #15 | galileo2609 | 14. Dezember 2014, 17:09

    Noblinski,

    Noblinski schrieb am 14. Dezember 2014, 14:58 im Kommentar #13:
    Ich glaube, hier habe ich einen Kandidaten für das nächste Brettl gefunden, der in relativ kritischen Kreisen noch nicht so bekannt ist. Ein echter Arzt!

    http://www.hdg-hollerbach.de/skalarwellen-therapie.html

    es steht ihnen natürlich frei, diesen Esoterik-Mediziner im nächsten Jahr zu nominieren. Vielleicht arbeiten sie bis dahin den Fall gründlich nach den erforderlichen Kriterien auf.

    Grüsse galileo2609

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  16. #16 | ralfkannenberg | 15. Dezember 2014, 11:02

    Noblinski schrieb am 14. Dezember 2014, 14:58 im Kommentar #13:

    Hallo!

    Ich glaube, hier habe ich einen Kandidaten für das nächste Brettl gefunden, der in relativ kritischen Kreisen noch nicht so bekannt ist. Ein echter Arzt!

    http://www.hdg-hollerbach.de/skalarwellen-therapie.html

    Hallo Noblinski,

    oft stimme ich mit Dir nicht überein, aber in diesem Falle: ja.

    Ganz „nett“ etwas von der ersten Seite:

    mit Lichtgeschwindigkeit nennen wir sie Photonen, mit Überlichtgeschwindigkeit, nennen wir sie Neutrino, sind sie langsamer als die Lichtgeschwindigkeit, bezeichnen wir sie als Plasmawellen.

    In dere „Szene“ scheint sich also noch nicht herumgesprochen zu haben, dass Neutrinos keine Tachyonen sind.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  17. #17 | Noblinski | 15. Dezember 2014, 11:34

    ralfkannenberg schrieb am 15. Dezember 2014, 11:02 im Kommentar #16:

    In dere „Szene“ scheint sich also noch nicht herumgesprochen zu haben, dass Neutrinos keine Tachyonen sind.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Aber aus einem Wurmloch heraus betrachtet, sehen sie vielleicht so aus?

    Freundl. Grüße!

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  18. #18 | ralfkannenberg | 15. Dezember 2014, 20:42

    Noblinski schrieb am 15. Dezember 2014, 11:34 im Kommentar #17:

    ralfkannenberg schrieb am 15. Dezember 2014, 11:02 im Kommentar #16:

    In dere „Szene“ scheint sich also noch nicht herumgesprochen zu haben, dass Neutrinos keine Tachyonen sind.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Aber aus einem Wurmloch heraus betrachtet, sehen sie vielleicht so aus?

    Freundl. Grüße!

    Hallo Noblinski,

    gleiches würde dann auch für z.B. einen Protonenstrahl gelten, einverstanden ?

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  19. #19 | Noblinski | 17. Dezember 2014, 09:49

    Ich vermute, das Aussehen des Protonenstrahles hängt davon ab, ob es sich um ein humoristisches oder ein relativistisches Wurmloch handelt. Ich nehme weiterhin an, die Gegenfrage ist in der Schweiz eine übliche Strafe dafür, wenn jemand es wagt, Scherze über Physiker (oder Skeptiker) zu machen?

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  20. #20 | ralfkannenberg | 17. Dezember 2014, 10:06

    Hallo Noblinski,

    obgleich Dein Witz wirklich gelungen ist, habe ich ihn nicht als solchen erkannt. Das hat aber nichts mit der Schweiz zu tun, sondern damit, dass ich ein humorloser Mensch bin.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  21. #21 | Redaktion | 19. November 2015, 23:29

    Xavier Naidoo zum ESC: Viele Fragen und zwei Petitionen
    „Der Xavier ist ein echter Gewinner – nach dem Goldenen Brett 2014 und dem Goldenen Aluhut 2015 strebt der Sänger jetzt den Sieg beim Eurovision Song Contest 2016 in Stockholm an.“
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