Ripotas Eselei über Plagiate und Einstein
Peter Ripota nimmt die aktuellen Affären von Karl-Theodor zu Guttenberg, Veronica Saß und Silvana Koch-Mehrin zum Anlass, um wieder einmal seine Plagiatsvorwürfe an Albert Einstein aus dem Hut zu ziehen. Um den Preis, dass er damit die Fehlleistungen der kürzlich entlarvten Plagiatoren verharmlost. Schließlich hat sogar der große Einstein abgeschrieben, dann kann es ja bei zu Guttenberg nicht so tragisch sein, wenn er es auch macht.
Wissenschaftshistorisch sind diese Plagiatsvorwürfe längst aufgearbeitet und mittlerweile selbst für die Boulevardpresse als Aufmacher zu langweilig. Nur mehr frustrierte Neider und ideologische Fanatiker versuchen damit Albert Einstein schlecht zu machen. Ripota scheint der Bosheit zu erliegen, die viele Kritiker der Speziellen Relativitätstheorie in Versuchung führt. Den Menschen Einstein abzuwerten im Missverständnis, dass dies seine Theorien wissenschaftlich entwertet. Doch das ist natürlich nicht so. Doch einmal dieser Versuchung erlegen nimmt es Ripota mit den Fakten nicht sehr genau.
Weder im 1902 erschienen Buch „Wissenschaft und Hypothese“ von Henri Poincaré, noch in der 1904 erschienen deutschen Übersetzung von Ferdinand von Lindemann steht auch nur ein Strich von der Relativitätstheorie, wie sie Albert Einstein 1905 veröffentlicht hat. Offenbar hat Ripota das Buch von Poincaré nicht gelesen, weder im Original noch in der Übersetzung. Der mathematische Formelapparat der Speziellen Relativitätstheorie von Einstein ist in der Tat identisch mit dem Formelapparat von Lorentz zu seiner Äthertheorie. Die Leistung Einsteins ist aber nicht der Formelapparat, sondern die Erkenntnis, dass ein Äther, der sich mit Messungen nicht finden lässt, als Erklärung untauglich ist und einfach weggelassen werden kann. Hier wird deutlich, dass Formeln alleine, noch keine ordentliche Theorie ausmachen müssen. Ebenso wichtig ist der erkenntnistheoretische Rahmen der Theorie. Dies zeigt sich auch beim nächsten Beispiel.
Einen offiziellen Prioritätenstreit um die Allgemeine Relativitätstheorie gab es zwischen Albert Einstein und David Hilbert nie. Bereits in seiner ersten Mitteilung zu seiner Arbeit erwähnt Hilbert Einstein als Schöpfer der Allgemeinen Relativitätstheorie. Die beiden Männer haben sich bei ihrer Arbeit zu Erstellung der Gravitationsgleichungen eher gegenseitig inspiriert als voneinander abgeschrieben. Und schnell wurde klar, dass auch die Zielsetzung völlig unterschiedlich war. Ging es Hilbert um eine streng mathematisch korrekte Herleitung einer vereinheitlichten Feldtheorie, war Einsteins Ziel eine Allgemeine Relativitätstheorie zur Beschreibung der Gravitation. Erst ab 1921 wandte sich auch Einstein dem Thema der vereinheitlichten Feldtheorie zu. Bereits 1916 kommentierten Felix Klein und Arnold Sommerfeld die beiden Theorien von Hilbert und Einstein in diesem Sinne. Allerdings könnten die Gravitationsgleichungen auch „Hilbert-Einstein-Gleichungen“ genannt werden. Die beiden Spitzenwissenschaftler der damaligen Zeit haben durch ihre enge Zusammenarbeit in erheblichem Masse voneinander profitiert und sich in ihren Problemlösungen gegenseitig gefordert und geleitet. Wie schon bei der Speziellen Relativitätstheorie macht aber eine Formel allein noch keine Theorie. Wieder lässt erst Einsteins erkenntnistheoretischer Rahmen die Allgemeine Relativitätstheorie entstehen.
Anders liegt der Fall bei Ripotas Vorwurf, dass Einstein beim französischen Mathematiker Élie Cartan abgeschrieben hatte, ohne ihn als Referenz anzugeben. Tatsächlich wurde Einstein von Cartan in einem Brief vom 8. Mai 1929 darauf aufmerksam gemacht, dass er der Urheber der Theorie des Fernparallelismus sei. In seiner Antwort vom 10. Mai 1929 schreibt Einstein:
Ich sehe in der That ein, dass die von mir benutzten Mannigfaltigkeiten in den von Ihnen studierten als Spezialfall enthalten sind.
[…]
Deshalb mache ich Ihnen folgenden Vorschlag: Schreiben Sie über diese mathematische Vorgeschichte eine kurze Charakteristik, die wir meiner neuen zusammenfassenden Arbeit anheften, natürlich unter Ihrem Namen, aber mit meiner Arbeit zu einem Ganzen vereinigt. Sie würden mir einen grossen Gefallen erweisen, und wir würden damit ein gutes Beispiel geben, wie derartige Prioritätsfragen in einer würdigen und sympathischen Weise behandelt werden können.
[…]
Indem ich Sie bitte, mein versehentliches Plagiat zu entschuldigen und mir zu helfen, die Angelegenheit in schöner Weise in Ordnung zu bringen unter Berücksichtigung aller Verdienst bin ich mit freundlichen GrüssenIhr
A. Einstein
Einsteins Vorschlag folgend, gab es eine Veröffentlichung in den Mathematischen Annalen, Vol. 102, 1930, Seiten 685-697 (A. Einstein) und Seiten 698-706 (E. Cartan). Dem anschließend folgte ein Briefwechsel zwischen Einstein und Cartan, der erst nach insgesamt 39 Briefen am 28. Mai 1932 endete und einen regen Austausch über Torsion und Fernparallelismus in Riemannschen Räumen zum Inhalt hatte. Wie Hubert Goenner in seinem Buch „On the History of Unified Field Theories“ schreibt, hätte Einstein die Priorität Cartans gegenüber dessen Mathematikerkollegen, Eisenhart und Weitzenböck, bei der Entwicklung der Theorie krümmungsfreier Riemannscher Räume deutlicher hervorheben können. Ripotas Darstellung, dass Einstein Cartan absichtlich ignoriert habe und dieser deshalb um berechtigte Meriten gebracht wurde, ist jedoch schlicht falsch.
Aus all dem geht klar hervor, dass die Diskussionen über die Leistungen Einsteins und deren Ursprünge in keiner Weise mit den aktuellen Plagiatsaffären von zu Guttenberg, Saß und Koch-Mehrin vergleichbar sind. Einsteins Leistungen sind das Ergebnis jahrzehntelanger Arbeit und keineswegs nur an der einen oder anderen Formel festzumachen. Die Leistungen der Plagiatoren erschöpft sich in der unreferenzierte Übernahme fremder Texte. Der gerade sich vor allem in der öffentlichen Wahrnehmung entwickelnden Sensibilität gegenüber dem verantwortungsvollen Umgang mit wissenschaftlichen Leistungen, erweist Ripota mit seinen Vorwürfen gegen Einstein einen Bärendienst. Zum krönenden Abschluss leistet sich Ripota auch noch den peinlichen Fauxpas, ein lateinisches Zitat falsch wiederzugeben und falsch zu übersetzen. „Quod licet bovi, non licet Jovi“ stand bis vor kurzem in seinem Newsletter. Mittlerweile hat Ripota das Zitat richtig gestellt, „Quod licet Iovi, non licet bovi“, seine Übersetzung ist aber immer noch falsch. Da ist dem Ochsen eine ordentliche Eselei passiert.
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Nu(h)r, weil Lorentz „vom Himmel“ völlig daneben gelegen hat !!11elf
Licht ändert für den Beobachter die Frequenz, nicht die Geschwindigkeit, muß Ihnen nicht gefallen, ist aber so. Was Sie wollen interessiert das Licht nicht die Bohne.
Herr Herzig,
Sie sind auf meinen Kommentar Nr. 37 vom 18. Februar 2017, 09:50 Uhr zu den Doppelsternen noch nicht eingegangen. Die Über- und Unterlichtgeschwindigkeiten würden zu Beobachtungen an Doppelsternen führen, die wir tatsächlich nicht beobachten.
Eine Lichtmühle beweist nicht, dass Photonen Masse haben.
Licht pflanzt sich mit konstanter Geschwindigkeit c fort, ob es Ihnen passt oder nicht.
Herr Martin Raible, auch wenn wir verschiedener Meinung sind, so verstehen Sie wenigstens, was ich sage. Ein PlusPunkt für Sie. Ich beantworte nachfolgend auch Ihre Frage zu den DoppelSternen. Gerne lese ich auch Ihren Kommentar dazu. Für meinen fast fertigen Artikel lerne ich gerne noch was dazu.
Herr Dr. Senf, Warum diskutieren Sie in einem Diskussions-Forum, wenn Sie nicht diskutieren können, sondern nur aggressiv behaupten ? Damit meine ich Ihre infantilen und primitiven Ausfälligkeiten meiner Person gegenüber, anstatt sachliche Argumente zu bringen. Sie machen auch den Elektriker Josef Braunstein herunter, weil er kein „Physiker“ ist. Mich interessiert, was jemand sagt und wie schlüssig er es begründet, und nicht arrogant und hochnäsig, was er sonst macht. Oft haben sich von einem Studium nicht verbildete Menschen eine hohe Intelligenz bewahren können.
In Ihrem letzten Beitrag berufen Sie sich auf die Lorentz-Transformation, die in allen Formeln Einstein’s vorkommt. Meine präzise Frage können Sie nicht beantworten. Deutlicher: Sie sollen sich nicht auf andere, nicht auf den Hendrik Antoon Lorentz berufen, sondern Sie sollen sagen, woher das Licht ohne Medium seine behauptete immer konstante Geschwindigkeit herleiten soll. Hat es ein eingebautes TachoMeter ? * lache * Welcher BezugsPunkt ist denn da maßgebend, ist ja kein ErdBoden wie beim Auto da ? Wir haben ja inzwischen dazu gelernt, dass Geschwindigkeit nur mit der Angabe des MessPunktes eines Sinn macht.
Ob gemäss Postulat irgend ein TrägerMedium die LG immer festlegt, das war nämlich der Grund für die verzweifelte Suche nach einem TrägerMedium. Es ging darum, mit einem Versuch Einstein’s Postulat beweisen zu können. Denn damals schon hatte es zahllose Zweifler und Kritiker an diesem Postulat und an den Folgerungen daraus. Den damaligen Fachleuten war klar, dass ein Postulat eine nicht bewiesene fiktive Annahme, eine blosse Behauptung ist. Und so etwas hat als Grundlage einer Theorie in einer exakten NaturWissenschaft wie der Physik nichts zu suchen. Das ist was für Boulevard-Zeitungen, um die Masse des Volkes mit „Hollywood-Effekten“ zu bedienen.
Vielleicht hilft Ihnen etwas NachHilfe in der Physik beim GrundBegriff der Geschwindigkeit weiter. Gemäss der Definition der Geschwindigkeit muss sie sich immer auf etwas beziehen, nämlich auf den BezugsPunkt der Messung, also wo gemessen wird. Bei der Emissions-LG ist es das Licht emittierende Objekt als BezugsPunkt. Der für FachLeute jedoch essenzielle BezugsPunkt wird deshalb weggelassen, weil im Alltag eh immer von der ErdOberfläche ausgegangen wird.
Wie Josef Braunstein mit wachem Verstand richtig sagt, gibt es zahllose Geschwindigkeiten, weil es zahllose BezugsPunkte für die Messung der Geschwindigkeit gibt. Wenn Sie in einem Zug mit 40 km/h fahren, dann messen Sie einen gegenüber mit 30 km/h fahrenden Zug nur mit der Geschwindigkeit von 10 km/h. Ich schreibe ungern immer wieder dasselbe.
Die Rot-Blau-Verschiebung bei DoppelSternen ist ohne mathematischen SchnickSchnack ganz einfach durch die unterschiedliche Auftreff-Frequenz der Amplituden auf den LichtDetektor zu erklären. Aber das bedingt Über- und Unter-LG, bezogen auf den LichtDetektor, was Sie aufgrund des blossen Postulates vom Einstein heftig abstreiten.
Auf der Erde ist mit zahllosen Versuchen eindeutig bewiesen worden, dass das Licht vom emittierenden System auf der Erde mitgeführt wird, deshalb ist die Emissions-LG nach allen Richtungen hin (!) absolut konstant. Jetzt fragt man sich als Laie, warum das für DoppelSterne nicht gelten soll. Die NaturGesetze sind ja überall gleich, davon geht ja auch Einstein aus. Bei DoppelSternen sollen sich die LichtWellen gemäss Paradoxon, Gaßner und Ihnen stauen und dehnen, also nicht gleichmässig in Richtung Erde – bezogen auf ihren EmissionsOrt – ausbreiten ? Auf der Erde hat man trotz Bewegung der Erde nichts vom Stauen oder Dehnen der Wellenlänge vom Licht feststellen können, nicht einmal bei den sensationell genauen MondMessungen. Und bei den DoppelSternen soll das anders sein ? Können Sie mir diesen WiderSpruch bitte erklären ?
Wo man bei der RelTheo genauer hinschaut, da gibt es groteske WiderSprüche, scheint wissenschaftlicher BockMist aufzutreten.
Ich habe in einer exakten NaturWissenschaft kein Verständnis für groteske WiderSprüche, auch wenn der Gaßner in seinen öffentlichen Vorträgen sogar von einem „DopplerEffekt von Licht“ spricht, obwohl nachgewiesen ist, dass es kein TrägerMedium und nichts im Effekt Ähnliches gibt. Der weiss, warum er nicht antwortet und sich mit seinen peinlichen VerständnisLücken in keine Diskussion einlässt.
Ich frage Sie nochmals: Woher bezieht das von einem schnell bewegten Objekt emittierte Licht seine Information, wie schnell es – gemäss Postulat – zu sein hat ? Schnell in Bezug auf was ? Gemäss Ihnen von der Lorentz-Transformation, da kann man nur sagen: gescheites Licht, es kann Mathematik ! *lache* Sie scheinen ein LehrBeispiel dafür zu sein, warum die PhysikerGemeinde wegen der RelTheo gespalten ist. Anerkannte Physiker wie Rutherford haben sie von vornherein als fiktiven, nur in der Fantasie existierenden Unsinn abgelehnt.
(1) Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Naturkonstante, überall gleich: woher sollte Licht denn wissen, daß es sich überall anders verhalten soll? Alle Elektronen haben überall gleiche Masse, alle Protonen haben usw. … und Licht hat „c“, auch überall.
(2) Nicht nötig, Ihre Schwurbelei ist amüsant genug. Hätte in der 10. Klasse Physik „Himmelsmechanik“ locker zum Sitzenbleibenlassen gereicht.
(3) Haben Sie schon mal überlegt, daß man den Stern, der auf einen zukommt von vorne sieht, den anderen aber von hinten. Doppelsterne bewegen sich auf Keplerbahnen, würde die LG+ =c+v und LG- =c-v und der Bewegungszustand „draufgeschoben“ sein, würde man von der Erde aus verzerrte Bahnen sehen, hat aber noch keiner beobachtet.
(4) Nein, das Licht wird nicht mitgeführt, die Erde rotiert, im nichtrotierenden System ist LG=c. Wir haben einen Laufzeiteffekt, die Erde dreht sich auf das Licht zu (früher) oder dreht sich vom Licht weg (später). Nicht durcheinanderbringen den Dopplereffekt rot/blau mit einem Weglaufeffekt – haben Sie schon mal einen eingekriegt, der schneller ist?
(5) Weil das Antwort (4) schon beantwortet hat, Sie verwechseln zwei Effekte.
(6) Ihr Widerspruch sitzt vorm Bildschirm und haut Humbug in die Tasten.
Sie haben recht, Licht ist gescheit. Ich bin ein Lehrbeispiel, weil ich mich ganz gut mit unserem Licht verstehe, und nicht Unsinn übers Licht verbreite.
Herzig,
sie verbreiten ja immer noch nur seichte Prosa … Sie sollten uns ihre mathematischen Eigenleistungen zukommen lassen!
Der Irrationalist Josef Braunstein stellte bereits im Jahr 2005 in seiner „Liste der Verräter“ Relativisten an die Wand. Peter Rösch hat nun als Funktionär der rechtsextremistischen „Alternative für Deutschland (AfD)“ die Gelegenheit, den gewünschten Schiessbefehl zu organisieren. Beide sind wie Jocelyne Lopez, eine ehemalige „Interessenvertreterin des GOM-Projekt“ und abgehalfterte Tierrechtlerin, in physikalischen Fragestellungen keine ernstzunehmende Referenz. Aber offenbar eine passende Gesellschaft für den Wutbürger Herzig.
Grüsse galileo2609
Senf, Sie sind nie und nimmer ein Physiker, eher ein Angeber. Können Sie mir – unter Wahrung Ihres Inkognitos – jenen HochSchulProfessor nennen, bei dem Sie angeblich studiert haben ?
Ich bin nicht hier, um den nichts sagenden geistigen Mist hinter Ihnen detailliert aufzuputzen. Zumal Sie schon wieder persönlich angriffig werden, so wie ein primitiver Prolet von der Strasse.
Lassen wir es gut sein, verwertbare Antworten habe ich bei Ihnen jedenfalls keine gefunden. Gott segne Sie, Sie brauchen überirdische Hilfe als Trost und Hoffnung bei Ihrem von Ihrem Verstand geleiteten Leben. Wie sagte es Ihr Idol Einstein ?
„Wer heute denkt, was er gestern gedacht hat, der wird morgen so handeln, wie er gestern gehandelt hat.“
Herzig,
für dieses angebliche Zitat Albert Einsteins können sie bestimmt eine valide Quelle benennen. Auf geht’s, Wutbürger!
Grüsse galileo2609
galileo2609, Ich wusste nicht, dass Braunstein politisch tätig ist. Wundert mich aber nicht bei einem intelligenten Mann in diesem politischen Saustall, den wir haben. Da verschenkt eine BundesKanzlerin sechshunderttausend Millionen SteuerGeld an GriechenLand. Anonym, ohne Dank und sinnlos. Typisch für Weiber, die 1/3 weniger Gehirn haben als wir Männer. Der mitverantwortliche Gabriel haut ins AussenMinisterium ab, ein Skandal ohne ihn vor Gericht zu stellen. Er haut ab, bevor es mit den eskalierenden Problemen mit den Zuwanderern gefährlich für ihn werden könnte. Und das StimmVieh gafft – weil von der täglichen Arbeit völlig erschöpft – in die Glotze und wählt immer dieselben Parteien.
Die Demokratie hat keine Zukunft, denn die SozialFälle und die Linken haben begriffen, dass sie nur richtig wählen müssen, um sich von der arbeitenden Bevölkerung durchfüttern zu lassen.
Dazu brauchen wir noch mehr Zuwanderer, die auch Wohnungen brauchen, weil die Wohnungen in München noch immer viel zu billig sind. In Ö. finden nur 2 von 100 Asylanten eine DauerStelle. Ich glaube manchmal, ich lebe in Europa einem IrrenHaus.
Lass uns privat weiter reden: pk_hz@sunrise.ch
Herzig,
wie man sieht, bleibt von ihnen nichts übrig als der zu Extremismen neigende Wutbürger!
Obsolet. Meine privaten Kontakte sind für angenehmere Mitmenschen reserviert. Irrationalisten, Dummköpfe und Extremisten finden sich nicht darunter.
Grüsse galileo2609
Danke für die Blumen. Sie haben eine Chance verpasst, aber das ist Ihr Problem. Sie haben sich genug geoutet. Nichts verstehen, aber ständig stänkern. Ich rede jedenfalls nicht mehr mit Ihnen. Sie haben auch poltisch nichts drauf, bitte wo haben Sie denn was drauf ?
Herzig,
Typen wie sie gibt es leider zu viele. Ihr Mangel an Bildung kotzt mich an. Verbleiben sie bitte im Bereich der Braunsteins, Röschs, Lopez, der Extremisten, der Feinde unserer offenen und wissenschaftlich aufgeklärten Gesellschaft.
Sie sind verzichtbar. Und sie werden es spüren, dass wir auf sie verzichten können. Egal, ob sie als Herzig oder woody17 ihre intellektuellen Defizite verbreiten wollen.
Grüsse galileo2609
1. ist es kein Inkognito, sondern Stammbaum und Credo und Physik
2. ich bin nicht hier, um mir Ihren geistigen Dünpfiff anzutun „Blödmannargument“
3. grüßen Sie ihn, wenn Sie das „Warum der Physik“ sehen sollten und wollen
Mein Lateinlehrer hat gesagt: „Manche begreifen es nie, andere noch später.“
Fragen Sie mal Ihren Apotheker, ob’s was dagegen gibt – Dunning-Kruger-Diagnose.
Die Physikergemeinde ist wegen der RT nicht gespalten. Die RT gehört zum gesicherten Schulwissen der Physik.
Leben Sie wohl.
Wenn der Sinn von Demokratie zunehmend darin besteht, schöne Wahlen und mediengängige unterhaltsame Auftritte von Politikern zu generieren, dann sehe ich für deren Zukunft auch schwarz. Es ist doch so, dass die gewählten Parlamentarier in kurzer Zeit von den Verlockungen, Gewohnheiten, Unarten und Geschenken des Apparats korrumpiert werden, welcher politischen Strömung sie auch angehören mögen. Die Notwendigkeit, dass eine Regierung gute und zweckdienliche Entscheidungen treffen soll, gerät dabei stets in den Hintergrund. Mir scheint, die Gefahr ist sehr groß, dass Mehrheiten von unzufriedenen und unvernünftigen Leuten auch unvernünftige Politiker wählen. Ähnlichkeit mit bereits real existierenden Verhältnissen ist rein zufällig. Es wagt aber zumindest in Deutschland auch niemand über bessere Methoden nachzudenken. Ein falsches Wort und schon ist man rechts. Unsre Art von Demokratie ist eine gerechte Angelegenheit, das ist wahr, aber es ist auch eine Form der Diktatur. Eine Garantie für Rechtsstaatlichkeit ist sie aber noch lange nicht, wie unser allerwertester (jüngster) Altbundespräsident immer wieder faselt. Einen Rechtststaat kann man auch mit einem Monarchen haben, wenn der ein vernünftiger Mensch ist. Es wird in der oberen Etage zuviel an die eigenen Pfründe gedacht. Es wird zu wenig mit der Faust auf den Tisch gehauen, wenn es mal nötig ist. Zuletzt schaut man fassungslos zu , wie alles den Bach hinunter geht. 1945 sagte jeder: „Wir waren das nicht!“
Noblinski,
sie verwechseln wieder einmal ihre lineare Imagination mit der komplexeren Realität. Ob Physik oder Politik. Sie gebrauchen ihr Hirn nicht auf dem erforderlichen Level, um mit anspruchsvolleren Fragestellungen umzugehen. Versuchen sie sich doch zur Übung einmal an einfacheren Dingen, z. B. Töpfern.
Grüsse galileo2609
Das habe ich bereits versucht. Aber es ist genau wie im richtigen Leben. Das ist eine Machtfrage, der Ton ordnet sich mir nicht unter. Der Tongeist mag mich nicht.
galileo, Noblinski verwechselt gar nichts, sondern das ist bloss ein vernünftiger Mensch. Es soll doch auch noch solche geben. Immer mehr Leute merken, wie sie von PlapperMäulchen verarscht werden.
Manche Politiker, wie Clintons in den USA, trainieren täglich, wie sie auftreten und was sie sagen oder auch nicht sagen sollen. Wäre das eine Chance für Sie ? Als Verkäufer für Damen-Unterwäsche, wie wir in der Industrie sagen, wollen Sie wohl nicht gehen ?
Ich werde Ihnen mitteilen, wo mein Artikel mit allerlei Bildchen erscheint. Ich lade Sie ein, dazu einen GegenArtikel zu schreiben. Kein Problem für Sie, Sie können auch noch als Student ein TaschenGeld kassieren.
@Galileo:
Ich lese Ihre Beiträge seit vielen Jahren und weiß, dass Sie ein Mann der Tat sind. Deswegen wissen Sie auch ganz genau, was ich meine. Es ist mit dem Ton genau wie in der großen Politik. Man versucht Macht auszuüben und seinen Willen durchzusetzen. An der Reaktion, ob Widerstand oder Nachgeben und dem Willen folgen merkt man, ob man die Macht hat oder nicht. Macht ist immer direkt spürbar und real. Das gilt auch, wenn man sich einer mathematischen Gleichung nähert. Es würde mich sehr wundern, wenn Ihnen das als Physiker nicht vertraut wäre.
Sehr geehrter Herr Herzig,
ich denke nicht, dass es notwendig sein wird, zu Ihrem wissenschaftlichen bullshit eine „GegenArtikel“ zu schreiben.
Ich habe Sie weiter oben gefragt, ob Sie sich bei den von Ihnen genannten 3000 Arbeiten auf G.O.Mueller beziehen. Dass haben Sie verneint, obgleich Sie sich regelmässig auf deren Vertreter beziehen. Vertreter, zu denen ich Herrn Braunstein an dieser Stelle auch zähle, auch wenn es damals im Jahre 2006 zum Zerwürfnis zwischen ihm und den Vertretern von G.O.Mueller kam.
Vielleicht habe ich Sie nur ungenau verstanden: haben Sie sich bei Ihrer Äusserung betreffend 3000 Relativitätstheorie-kritischer Schriften auf die Arbeit von G.O.Mueller bezogen ? Dann würde ich das Wort „bullshit“ im Zusammenhang mit Ihnen nämlich zurücknehmen, weil diese Inhalte in diesem Falle nicht von Ihnen stammen, sondern Sie sie nur abgeschrieben haben.
Freundliche Grüsse, Ralf
Lieber Herr Kannenberg,
Peter Herzig ist doch ein herziger Mensch.Er verdient keine Beschimpfungen
Liebe Grüße,
Hartwig Thim
Eine kleine Frage: Es wird Einstein auch vorgeworfen, von Woldemar Voigt abgeschrieben zu haben. Beispielsweise wird das im Blog „Relativitätskritik und Antisemitismus“ von Markus Pössel getan. Inwieweit ist dieser Vorwurf berechtigt?
Bei Voigt „fehlt“ der Gamma-Faktor, deshalb ist die Transformation nicht symmetrisch
und bildet keine Gruppe, was sollte Einstein da abschreiben?
Die Voigt-Transformation verletzt das Relativitätsprinzip – Einsteins Ansatz.